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Neue Transparenz für den Ecommerce

besser

Mit Einführung seines Online-Buchungstools ist Fast Forward Imaging Vorreiter für Preistransparenz am Markt der Produktfotografie

Berlin, 10. April 2017 – Fast Forward Imaging, führender Technologieentwickler und Anbieter automatisierter Produktfotografie, implementiert einen neuen Online-Buchungsservice: von der Buchung des Shootings, über die Bezahlung, bis hin zur Auslieferung des Bildmaterials erfolgen nun alle Prozesse online.

Fast Forward Imaging führt dadurch als erster Dienstleister am Markt komplett transparente Fixpreise für Produktfotografie ein. Im extrem fragmentierten Markt für Produktfotografie, der in erster Linie durch manuelle Arbeitsprozesse und fehlende Transparenz geprägt ist, kann sich das Berliner Unternehmen dank seiner Automatisierungslösungen klar abgrenzen und bietet mit seinem Online-Buchungstool eine völlige Preistransparenz.

Zudem bietet das Berliner Start-up spezielle Ecommerce-Bildpakete an, die für alle gängigen Handelsplattformen optimiert sind. Hierfür wurde ein eigener Styleguide erstellt, der auf die Anforderungen der führenden Marktplätze ausgerichtet ist. Insbesondere die Modebranche profitiert von diesem Service, da viele Marken zwar eigene Shops betreiben, jedoch weite Teile ihres tatsächlichen Online-Umsatzes auf Amazon, Zalando und Co. erwirtschaften und diese Plattformen spezielle Anforderungen an das eingesetzte Bildmaterial stellen.

„Wir haben großen Respekt vor traditionellen Fotografen und selbstverständlich hat auch die Arbeit von individuellen Künstlern auf diesem Gebiet ihre Berechtigung“, so Anna Rojahn, Gründerin von Fast Forward Imaging, „Aber dank der von uns entwickelten Technologien können wir sinnvolle und transparente Fixpreise anbieten, ohne dafür junge Fotografen ausbeuten zu müssen. Der digitale Handel ist so erfolgreich, weil er eine hohe Flexibilität bietet. Wir haben nun noch die Preistransparenz eingeführt und bieten somit eine kosten- und zeiteffiziente Lösung für den B2B-Bereich“.

Fast Forward Imaging arbeitet eng mit komplementären Unternehmen wie zum Beispiel Fashion Cloud aus Hamburg zusammen und unterstützt dadurch den Handel bei der Digitalisierung.

„Fast Forward Imaging kann Produktcontent zu einem sehr frühen Stadium der Kollektionsherstellung kostengünstig und unkompliziert produzieren. Das löst eines der zentralen Probleme an der Schnittstelle zwischen Marke und Händler“, so René Schnellen, Gründer von Fashion Cloud. Fashion Cloud zählt Unternehmen wie Marc O’Polo, Brax und Gerry Weber zu seinen Kunden.

 

Über Fast Forward Imaging

Fast Forward Imaging ist führender Technologieentwickler und Dienstleister für automatisierte Produktfotografie. Das Berliner Unternehmen hat eine innovative Kombination aus Hardware und Software entwickelt, die jegliche Art von Produkt in 360° fotografiert und per patentierter RGB-Freistellung automatisch vom Hintergrund trennt. Die auf einem Patent der Bauhaus Universität Weimar beruhende Technologie bietet Fast Forward Imaging in einem flexiblen Geschäftsmodell an: im hauseigenen Studio übernimmt das Unternehmen den gesamten Prozess der Produktdigitalisierung mit speziellen Angeboten für den Ecommerce und im Vor-Ort-Service wird die Technologie beim Kunden bereitgestellt und komplett integriert.

Fast Forward Imaging wurde 2013 gegründet und zählt Unternehmen wie Zalando, Amorelie und Mister Spex zu seinen Kunden. Am Firmensitz in Berlin beschäftigt das Unternehmen acht Mitarbeiter. Fast Forward Imaging war unter anderem Gewinner des „Neumacher“-Gründerpreises der WirtschaftsWoche. Neben der Ganske Media Group aus Hamburg zählt auch das Fachmedienhaus Vogel Business Media aus Würzburg zu den Investoren. Weitere Informationen finden sie unter www.fastforward-imaging.com.