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Nach Verein und NGO: Darum habe ich mich für den Job bei einer PR-Agentur entschieden

Zugegeben, zum ersten Mal hörte ich den Namen schoesslers, als mir eine KI-basierte Job-Matching-Plattform die Stelle als PR-Beraterin vorschlug. Beim Blick auf die Homepage fielen natürlich sofort Kunden wie Spotify und Twitter auf, aber auch das Team, das sich unprätentiös im einheitlich-humoristischen Look präsentierte. So weit, so gut. Ich freute mich auf das Kennenlerngespräch.

Doch warum war ich überhaupt auf der Job-Matching-Plattform angemeldet? Eigentlich habe ich Internationale Beziehungen studiert. Danach folgten Stationen in den Bereichen Völkerverständigung und internationale Zusammenarbeit, allesamt im gemeinnützigen Sektor. Doch 2017 überkam mich das Gefühl, unbedingt die Wirtschaftswelt entdecken zu wollen. Ich fragte mich: Wie rücksichtslos arbeiten tatsächlich For-Profit-Unternehmen? Wie ist die Atmosphäre dort? Und werde ich meinen Arbeitsstil ändern müssen?

Da ich nun hier arbeite, verrate ich nicht zu viel, wenn ich sage, dass sich schoesslers und ich bereits nach dem ersten Kennenlerngespräch füreinander entschieden haben. Mich überzeugten die freundschaftliche Atmosphäre, die Lockerheit und Ehrlichkeit im Gespräch sowie die Vielfalt an Kunden. Außerdem freute ich mich auf die Herausforderung, mehrere Kunden gleichzeitig betreuen zu dürfen.

Nun bin ich seit 10 Monaten bei schoesslers und damit in der freien Wirtschaft tätig. Sowohl für meine berufliche als auch meine persönliche Weiterentwicklung war es eine gute Entscheidung, hier anzufangen. Zum einen arbeite ich in einem tollen und empathischen Team, das einander unterstützt. Von der CEO bis zur Praktikantin begegnet man hier allen auf Augenhöhe und kommuniziert offen die Wertschätzung füreinander.

Zum anderen ist die Agentur auf die digitale Wirtschaft spezialisiert. Dadurch kommt man mit sehr vielen unterschiedlichen Vordenkern und Revolutionären in Kontakt, taucht in diverse zukunftsträchtige Themenbereiche ein und arbeitet mit lauter Inspirationsquellen zusammen. Die Arbeit mit mehreren Kunden kann zwar durchaus herausfordernd sein und einem in stressigen Situationen einiges abverlangen, ich fühle mich aber stets gut unterstützt. Die Kollegen fungieren gerne als Sparrings-Partner.

Alles in allem habe ich in den vergangenen Monaten sehr viel gelernt und freue mich auf weitere spannende Projekte bei schoesslers. Meine soziale Ader kann ich trotzdem weiter ausleben, indem ich mich neben dem Job ehrenamtlich engagiere. Und beides macht großen Spaß!

 

Von Natalya Nepomnyashcha