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Digital and Tech
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Communications
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Die Kommunikationsagentur schoesslers wurde 2011 von Julia Schössler gegründet.
Mittlerweile betreuen über 60 Kommunikationsexpert:innen an den Standorten Berlin, Hamburg, Würzburg und Köln Kund:innen aus der digitalen Wirtschaft, aus dem Technologiebereich und der Industrie.
Seit 2016 ist schoesslers Teil der Vogel Communications Group.
Awards
schoesslers for start-ups
Teile deine Vision, verändere die Zukunft.
schoesslers macht PR und Kommunikation für Start-ups einfach und flexibel – bequem im Monatsabo, jederzeit anpassbar.
Empfehlungen
Wir lieben Kommunikation und wir leben Kommunikation.
Das spüren unsere Kund:innen, ganz gleich, ob Startup, Mittelstand oder börsennotierter Konzern. Sie alle erleben unseren Spirit und die positiven Ergebnisse der Kommunikation.
„Die PR-Agentur schoesslers unterstützt uns seit Anfang an in der Pressearbeit. Von der Erstellung bis zur Umsetzung eines Kommunikationskonzepts überzeugt schoesslers mit kreativen und unkomplizierten Ideen. Besonders schätzen wir die individuelle und kundennahe Zusammenarbeit.“
„Ich arbeite gerne mit schoesslers zusammen. Das Team passt gut zum Wort & Bild Verlag, legt Wert auf Exaktheit, Seriosität und versteht unsere Werte. schoesslers bringt Dinge auf den Weg und Stories in die Medien. Das gefällt uns.“
„schoesslers hat schnell verstanden, worauf es uns als junges Unternehmen ankommt. Professioneller Workflow und ein Kommunikationskonzept, mit Einbindung aller Kommunikationskanäle, das sowohl kreativ als auch praxistauglich ist. Die Zusammenarbeit ist unkompliziert, zuverlässig, inspirierend“
“Mit den schoesslers haben wir einen kompetenten Partner für unsere Kommunikationsstrategien und deren Umsetzung gefunden. Das ist Arbeit auf Augenhöhe und mit viel Freude!”
„schoesslers ist ein Team von Menschen, die Dinge bewegen, mit der richtigen Kombination aus Kreativität, strategischem Denken und Organisationstalent. Sie stecken viel Herzblut in ihre Arbeit, verlieren dabei aber nie das Ergebnis aus den Augen.”
„Es stimmt, schoesslers speaks tech. Jeden Tag zeigt uns das Team, wie wir es noch besser machen können – erfolgreiche Beziehungen aufbauen, unsere Sichtbarkeit erweitern und an den Geschichten arbeiten, die unsere Unternehmensgeschichte ausmachen. Es macht Spaß, weil alle mit Herzblut dabei sind.“
„Gemeinsam mit schoesslers steuern wir die Markteinführung von i2x mit großem Erfolg. Das Team versteht unser Geschäft. ihre Hands-on-Mentalität ist fantastisch.
Wir sehen schoesslers als langfristigen strategischen Partner.“
„schoesslers ist für uns ein Partner im wahrsten Sinne des Wortes! Das Team geht immer die Extrameile, um unser Geschäft wirklich zu verstehen und unsere Kommunikation sowohl in strategischer als auch in operativer Hinsicht zum Erfolg zu führen.“
„schoesslers hat entscheidend dazu beigetragen, unsere europäische Expansion voranzutreiben und vor allem zu kommunizieren – dank eines großartigen Teams!“
„Wir arbeiten seit vielen Jahren vertrauensvoll mit schoesslers zusammen – das Team ist engagiert und kompetent, super professionell und dabei sehr sympathisch. Wir schätzen besonders die hohe Bereitschaft, lösungsorientiert und kreativ mit- und vorauszudenken. Eine tolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe.“
Cases
Unsere vielen langjährigen Kundenbeziehungen sind der Beweis für eine vertrauensvolle, ergebnisorientierte Zusammenarbeit. Unsere Kommunikationsexpert:innen haben extensive Erfahrungen in spezialisierten Branchen und Themengebieten. Ein Vorteil für bestehende und neue Kund:innen.
Märkte
Wir kennen Ihren Markt und verfügen über alle relevanten Kontakte zu den Medien.
Besonders viel Erfahrung haben wir in den Bereichen AdTech, MarTech, Mobility, eHealth, FinTech, PropTech, InsurTech, HRTech und PrivacyTech. Wir lieben auch unsere B2B-Kunden in den klassischen Industrien: Ganz gleich, ob sie kleine innovative Lösungen in ihrem Segment anbieten, große Industrieanlagen bauen oder in einem Spezialgebiet Weltmarktführer sind. Und auch im B2C-Bereich verfügen wir mit namhaften Kunden über jahrelange Erfahrungen.
Ad:Tech
Seit 2011 profitieren Kunden von unserer Expertise in Advertising- und Marketing-Technologien.
Unser erster Kunde war AppNexus, seitdem kennen wir uns aus in den Themenfeldern RTB und Datenmanagement, initiieren heute aber auch Debatten über die Cookieless Era oder die aufkommende Aufmerksamskeitsökonomie.
Wir sind bestens vernetzt im deutschen Ad:Tech-Ökosystem und bei allen Branchenevents vor Ort. Einen besonderen Fokus setzen wir in den Bereichen Data Privacy, Responsible Media und Nachhaltiges Wirtschaften in der Online-Werbung.
Mar:Tech
Marketing-Technologie hat durch die steigende Zahl an Smartphones, die immer größeren Internetbandbreiten und die kontinuierlich steigenden mobilen App-Zugriffe eine große Bedeutung gewonnen. Wesentlicher Vorteil des Online-Marketings ist die bessere Messbarkeit der Werbewirkung gegenüber Print oder TV. Der Markt ist sehr divers mit vielen Anbietern im Bereich Internetwerbung, Suchmaschinenmarketing und Social Media-Marketing.
Wir betrachten dabei die gesamte digitale Customer Journey unserer Kunden und liefern Ergebnisse für Paid, Owned und Earned Media. Dabei setzen wir auf User Engagement und Markentreue und entwickeln Influencer zu Markenbotschaftern.
Finance
Wir sind führend bei der Neupositionierung in einem spezialisierten Markt, der von disruptiven Technologien im Bereich Finanzdienstleistungen geprägt wird.
Wir beraten etablierte Institute, die umdenken müssen, um ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Gleichzeitig helfen wir Fin:Tech-Startups, sich zu positionieren, um den Markt mit innovativen Technologien zu prägen.
Insurance
In einer Branche, die dringend der Transformation bedarf, beraten wir Versicherungsunternehmen darin, flexible PR-Strategien zu entwickeln, um sich auf veränderte Bedürfnisse und Erwartungen der Stakeholder einzustellen.
Der Insur:Tech-Sektor repräsentiert die Agilität der Branche und die Kraft der Innovation, die für den Erfolg dieser Unternehmen erforderlich ist.
Health
Die Wahrnehmung von Gesundheitsthemen hat sich durch die Pandemie stark verändert – es gibt jetzt einen Auftrag zur Innovation, alles zu tun, was nötig ist. Nicht ohne Grund vereinnahmt die Gesundheitstechnologie die größten Finanzinvestitionen weltweit.
Wir kennen die Journalisten und haben Experten, die sich in der Sprache der Branche auskennen.
Ebenso wissen wir um die spezifischen, zielgerichteten Publikationen in der IT-Gesundheitsbranche und erzählen dort für unsere Kunden ihre Health:Tech-, Med:Tech- oder Pflegegeschichte (Care:Tech).
Edu:Tech
Vor dem Lockdown noch als ergänzendes Instrument zu traditionellen Bildungsmethoden angesehen, ist Bildungstechnologie heute nicht mehr wegzudenken. Immer mehr unserer Kunden entwickeln technologische Lösungen für die Bildung und versuchen, die Lücken zwischen Klassenzimmern und Schüler*innen zu schließen.
Wir positionieren die Anwendungen unserer Edu:Tech-Kunden in Zielmedien, die die Pädagogik in Zeiten der Digitalisierung auf ein neues Niveau bringen: mit innovativer Software, web-basierten Diensten für Online-Learning sowie E-Publishing- und Wissensplattformen.
Prop:Tech
Der Immobilienmarkt hat sich in den letzten Jahrzehnten – vielleicht sogar Jahrhunderten – kaum verändert.
Prop:Tech bietet eine einmalige Chance, die Branche disruptiv weiterzuentwickeln. Intelligente Gebäude sind die
Grundlage dieser Lösungen, die nicht nur die Betriebskosten reduzieren, sondern auch das allgemeine
Wohnerlebnis verbessern.
Wir verstehen die Herausforderungen, denen Unternehmen und Startups gegenüberstehen, die mit dem Immobilienmarkt kommunizieren wollen. Wir beraten unsere Kunden beim anfänglichen Designprozess, dem Management bis hin zu den Marketing-, Verkaufs- und Vermietungskampagnen.
Privacy:Tech
Das Wachstum der Datenschutztechnologie ist insgesamt ein positives Ergebnis für die Welt. Auch hier können Unternehmen und Startups zeigen, dass es wichtig ist, die Privatsphäre des Einzelnen zu schützen, sie nicht nur auszuwerten. Die Zusammenarbeit mit der Privacy Community hilft Anbietern, Lösungen zu entwickeln, die flexibel genug sind, um mit dem Datenschutz zu wachsen und sich nicht auf Checklisten zu beschränken.
Wir helfen unseren Kunden, im nächsten Kapitel dieses aufstrebenden Bereichs erfolgreich zu sein und liefern ein tieferes Verständnis dafür, wie Datenschutzarbeit in der digitalen Wirtschaft adressiert wird. Gleichzeitig beraten wir unsere Kunden über die neuesten regulatorischen Anforderungen.
E-Commerce
Aus Erfahrung wissen wir, nur kontinuierliche PR-Arbeit bringt Gewinn im E-Commerce.
Kunden fällen täglich Kaufentscheidungen. Im Idealfall taucht ihre Botschaft regelmäßig in den unterschiedlichen PR-Kanälen auf, um in den verschiedenen Phasen der Customer Journey
präsent zu sein.
Wir sind überzeugt, dass PR und Content Marketing im E-Commerce einen zunächst unscheinbaren, aber dann doch entscheidenden Unterschied zu den unzähligen Mitbewerbern im Online Shopping machen.
IoT
Jede Technologie bringt Veränderung. Ein kritisches Jahrzehnt für die Milliarden von Menschen, die über ihre Geräte mit dem Internet verbunden sind. Das Internet of Things oder kurz „IoT“ genannt, ist der Schlüssel zu klügeren Haushalten und intelligenten Dienstleistungen. Tragbare Gesundheitsbänder, selbstüberwachende Mobilität bis hin zu Shared Spaces bergen das Potenzial für neue Arbeitsplätze, eine höhere Lebensqualität und eine klimafreundlichere Welt.
Wir geben unseren Kunden Orientierung in einer Umgebung, in der sich die echte und die virtuelle Welt immer mehr vermengt. Wir machen Big Data für die Zielgruppen unserer Kunden sichtbar und beraten zu den ethischen Fragestellungen, die damit verbunden sind.
Publisher
Es sind weniger die Inhalte, sondern mehr der Strukturwandel der Verlage und Medien selbst, der heute die Märkte vorantreibt und wie keine andere Kraft Ökonomie, Management und Werte verändert. Dabei gehören heute digitale Abo-Modelle, Newsletter und Podcasts für die allermeisten Publisher zum Produktportfolio. Die Herausforderung besteht darin, die neuen Umsatztreiber auch nach der Pandemie zu halten.
Unsere langjährige Kenntnis im Publishing-Markt hilft uns, den Content unserer Kunden zielgerichtet zu evaluieren. Wir identifizieren Fokusthemen und planen Maßnahmen, die unsere Kunden entlasten. Mit Cross-PR-Kampagnen initiieren wir Leserbindung, Community Building und damit Basis für digitale Umsätze.
Mobility
Die Transformation der Mobilitätslandschaft hat weitreichende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir leben und uns bewegen. Die Stärke der Verbrauchernachfrage, der regulatorische Druck sowie die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung für die Elektrifizierung und Automatisierung von Fahrzeugen nimmt exponentiell zu.
In dieser Phase beraten wir unsere Kunden in drei disruptiven Trends: Elektrifizierung von Fahrzeugen, vernetzte und autonome Fahrzeuge und Mobility-as-a-Service.
Wir entwickeln Kampagnen dazu, wie Unternehmen und Verbraucher die Vorteile dieser Mobilitätsrevolution nutzen können. Konnektivität, urbane Verdichtung, Shared Economy – diese Megatrends beeinflussen das Geschäft von Automobilherstellern, Zulieferern und Mobilitätsdienstleistern. Gemeinsam finden wir Antworten, um das Feld nicht branchenfremden Unternehmen zu überlassen.
SaaS
SaaS-Unternehmen sprießen immer stärker aus dem Boden. Kein Wunder – denn sie werden eine tragende Säule der digitalen Zukunft sein. Software as a Service ist der neue Wachstumstreiber im Markt von Big Data, Data Warehousing und Cloud-Diensten. Dabei wird die IT-Infrastruktur und auch die Software bei einem externen IT-Dienstleister betrieben und vom Unternehmen als Dienstleistung genutzt. Der Zugriff auf die Software wird meist über einen Webbrowser realisiert.
Das schnelle Wachstum dieser Branche bringt auch entsprechende Spannungen für unsere Kunden. Der Markt ist hart umkämpft und jedes Unternehmen – ob gewachsener Big Player oder SaaS-Startup – will ganz vorne dabei sein. Wir helfen, sich gegen Wettbewerber durchzusetzen und im Sinne des Inbounds neue Leads zu generieren sowie einen nachhaltigen Kundenstamm aufzubauen.
Legal:Tech
Legal Tech ist die Kombination aus der Rechtsbranche und Softwaretechnologien, die helfen, Konversionsraten zu steigern, Lead-Generierung zu automatisieren und Kosten durch die Automatisierung täglicher Arbeitsabläufe zu senken. Führend bei der Implementierung von Legal Technologies sind Anwaltskanzleien in Europa und Nordamerika, insbesondere in den USA und Großbritannien. Diese Länder verfügen über starke und gut entwickelte Rechtsdienstleistungsbranchen.
Gemeinsam entwickeln wir Kampagnen für zukünftige Innovationen in der Rechtslandschaft. PR-Themen wie E-Discovery in Rechtsstreitigkeiten, automatisierte und intelligente Due Diligence-Prozesse in Compliance und M&A sowie Smart Contracts repräsentieren unterschiedliche Perspektiven unserer Kunden im Rechtsbereich.
HR:Tech
„Wir leben in einem Arbeitnehmermarkt“, wenn es nach Petra Strombeck, CEO von New Work, geht. Folgerichtig soll die Erfahrung für Bewerber*innen möglichst ansprechend und dynamisch, aber auch effizient sein. Hier helfen Technologien wie KI-gesteuerte Chatbots und Automatisierungs- und Screening-Tools bei der Rekrutierung geeigneten Personals.
Für unsere Kunden finden wir die richtigen digitalen Branding-Maßnahmen, um einerseits Leadership im HR:Tech-Bereich zu demonstrieren und andererseits die Attraktivität von einstellenden Unternehmen auf potenzielle Bewerber*innen zu steigern.
Industry
In Transformationsprozessen drückt sich vor allem der Wunsch nach Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung aus. In der Industrie erweitert sich dieses alte Bestreben um zwei weitere aktuelle Anforderungen: Flexibilität und CO2-Neutralität. Digitale Lösungen wie virtuelle Verkaufsräume, virtuelles Prototyping oder der Einsatz von KI helfen, auch zukünftig krisensicher produzieren zu können.
Unsere Kampagnen erzählen unter anderem aus dem Alltag von Entscheider*innen, denen im täglichen Spagat zwischen Produktivitätssteigerung und Klimaneutralität gar nichts anderes übrig bleibt, als spannende Wege zu gehen.
Food
Geht es ums Essen, denken wir nicht zuerst an Automatisierung. Durch die zunehmende Verarbeitung von Fleischersatzprodukten, gestiegene Hygiene- und Qualitätsstandards und Personalknappheit rücken automatisierte Verfahren stärker denn je in den Fokus der Food-Industrie.
Ganz gleich ob es um neu gedachte Essenskultur durch Online-Kochboxen, Kurzzeit-Lieferungen, innovative Ersatzmahlzeiten oder eben die Automatisierung der Nahrungsmittelproduktion geht, wir finden die Story hinter der Idee unserer Kunden und platzieren sie markenwirksam in den Zielmedien.
Gaming
Videospiele sind zu einem Leitkulturmedium großer Teile der asiatischen, nordamerikanischen und europäischen Jugend geworden. Nie endene Spielmöglichkeiten wie in Fortnite oder League of Legends in Verbindung mit Abomodellen machen Videospiele für Investoren und Konsumenten gleichermaßen attraktiv. Insbesondere die Sparte eSports, also der Wettkampf im Mehrspielermodus, hat dermaßen an Akzeptanz gewonnen, dass die etablierten Sportverbände aus Südkorea, USA, Brasilien, China und Frankreich eSport als Sportart anerkennen.
Dass Videospiele kein dumpfer Zeitvertreib sind, ist in vielen Köpfen bereits angekommen. Aber wie steht es um die Geschichten hinter der zunehmenden Zahl professioneller Spieler, eSport-Weltmeisterschaften und Akademien zur Ausbildung der Spieler? Hier gibt es noch viele Geschichten zu erzählen.
Sustainability
In der Disziplin Green Tech lässt sich beobachten, dass sich nachhaltige Bemühungen durch Technik und Wissenschaft immer weiter auffächern: von Kohlendioxid-essenden Bakterien über Meeresreinigungsprojekte bis hin zu plastikzersetzenden Enzymen sind die Ansätze so vielfältig wie visionär.
Für eine wachsende Zahl von Unternehmen ist nachhaltiges Handeln nicht länger „nice to have“, sondern ein zentraler Wert geworden. Gemeinsam lassen wir die Welt an Erfolgen ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeitsprojekte teilhaben und verschaffen unseren Kunden somit einen Wettbewerbsvorteil.
Logistics
Die Pandemie hat die Relevanz des Liefer- und Logistik-Sektors auf ein neues Level gehoben und gezeigt, wie anfällig die globalen Lieferketten für Störungen sind. Lösungen zur schnellen und kontaktlosen Lieferung sind weiterhin gefragt, die Nachfrage – und somit auch das Investitionsvolumen – wächst vor allem im Bereich der Kühlketten, denn nicht nur Impfstoffe und Lebensmittel, sondern auch Produkte wie Gentherapie-Ausstattung müssen gekühlt transportiert werden.
Wir treffen den Ton auch, wenn es um erklärungsbedürftige Engagements unserer Kunden wie autonome Zustellung und Drohnenlieferung geht.
Company Builder
Company Building denkt Startup-Kultur konsequent neu: Das Risiko bei der Gründung wird gestreut, durch Corporate Company Building können wagnisreiche Ideen ohne die Restriktionen eines Mutterkonzerns getestet und schnell marktfähig gemacht werden. Neue Geschäftsfelder rund um den systematischen Aufbau neuer Unternehmen entstehen aktuell vor allem in der Beratung.
Hinter jeder Gründung steckt ein Impuls, den es sich lohnt, aufzugreifen. Wir identifizieren die erfolgversprechendsten Kanäle, um unseren Kunden zu medialer Aufmerksamkeit rund um das neue digitale Unternehmertum zu verhelfen.
Artificial intelligence
In einigen US-Staaten ist der Einsatz von Gesichtserkennung ohne vorherige Einwilligung für illegal erklärt worden. Neue Systeme künstlicher Intelligenz erkennen nun sogar Emotionen – und das ohne gesetzliche Einschränkungen.
Dieses Beispiel zeigt, dass sich AI-Technologie schneller entwickelt, als sie reguliert werden kann. Umso wichtiger ist es, im Umfeld der künstlichen Intelligenz durch professionelle Pressearbeit für Aufklärung, Vertrauen und Sichtbarkeit von Unternehmen zu sorgen. Egal, ob es um Anwendungen in Industrie, Medizin, Gesellschaft oder Forschung geht – wir erzählen Geschichten, die dieses spannende Thema greifbarer machen.
Leistungen
schoesslers ist eine der führenden Kommunikationsagenturen in der digitalen Wirtschaft. Unsere Kund:innen schätzen unsere ganz besondere Tech-Expertise.
Als Unternehmen der Vogel Communications Group ist schoesslers aber auch in der Industrie zuhause.
Spricht B2B. Kennt die Sprache der Branchen. Weiß, worauf es ankommt, welche Themen die Medien suchen. schoesslers denkt journalistisch.
Wir sind Ihr Team Kommunikation.
Entwickeln Ihre Strategie, kreieren Themen- und Kampagnenideen. Wir haben die Leidenschaft, Sie und Ihr Unternehmen zu begleiten und kommunikativ nach vorne zu bringen.
Egal auf welchen Kanälen, ob in Fachkreisen, Wirtschaftsmedien, ob Online, Print, Social Media oder per Events, Podcasts, Radio und TV.
Public Relations
Public Relations ist das Herz von schoesslers!
Basis unserer Arbeit ist die Entwicklung einer fundierten, exakt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Kommunikationsstrategie.
Wir arbeiten mit der gesamten Klaviatur der Zielgruppenansprache: von klassischen Pressemitteilungen über redaktionelle Fachbeiträge, die Platzierung Ihrer Fach- und Führungskräfte als Sprecher auf Events, Vermittlung von Interviews, Social Media-Betreuung, Piggy Backing und Storytelling zu Employer Branding, Executive Positionierung oder Krisenkommunikation.
Auf Wunsch sind wir Ihr Pressebüro und zentraler Ansprechpartner für alle Medienanfragen. Gemeinsam mit Ihnen bestimmen wir aktiv das Agendasetting auf allen Kanälen. Wir sind Ihr Partner und Begleiter Ihrer Kommunikation.
Public Relations ist das Herz von schoesslers!
Basis unserer Arbeit ist die Entwicklung einer fundierten, exakt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Kommunikationsstrategie.
Wir arbeiten mit der gesamten Klaviatur der Zielgruppenansprache: von klassischen Pressemitteilungen über redaktionelle Fachbeiträge, die Platzierung Ihrer Fach- und Führungskräfte als Sprecher auf Events, Vermittlung von Interviews, Social Media-Betreuung, Piggy Backing und Storytelling zu Employer Branding, Executive Positionierung oder Krisenkommunikation.
Auf Wunsch sind wir Ihr Pressebüro und zentraler Ansprechpartner für alle Medienanfragen. Gemeinsam mit Ihnen bestimmen wir aktiv das Agendasetting auf allen Kanälen. Wir sind Ihr Partner und Begleiter Ihrer Kommunikation.
Marketing
Die Grenze zwischen PR und Marketing ist fließend. Wir stimmen unsere Kommunikationsaktivitäten mit Ihren Marketingmaßnahmen ab. Dazu entwickeln wir einen Fahrplan, der sämtliche Inhalte und Medienthemen sowie Events, Messen und Kommunikationsanlässe berücksichtigt, um entsprechend zielgerichtet Ihre Kommunikation zu planen und Ihr Marketing zu optimieren. Unser Kreativ- und Grafikdepartment unterstützt bei der Entwicklung Ihrer Corporate Identity, bei der Konzeption Ihrer Website sowie digitalen oder analogen Kundenpublikationen. Auch im Influencer-Marketing stehen wir Ihnen sehr gerne mit unserer Expertise zur Verfügung.
Die Grenze zwischen PR und Marketing ist fließend. Wir stimmen unsere Kommunikationsaktivitäten mit Ihren Marketingmaßnahmen ab. Dazu entwickeln wir einen Fahrplan, der sämtliche Inhalte und Medienthemen sowie Events, Messen und Kommunikationsanlässe berücksichtigt, um entsprechend zielgerichtet Ihre Kommunikation zu planen und Ihr Marketing zu optimieren. Unser Kreativ- und Grafikdepartment unterstützt bei der Entwicklung Ihrer Corporate Identity, bei der Konzeption Ihrer Website sowie digitalen oder analogen Kundenpublikationen. Auch im Influencer-Marketing stehen wir Ihnen sehr gerne mit unserer Expertise zur Verfügung.
Social Media
Ob LinkedIn, Instagram oder Corporate Blog – wir kümmern uns um Ihren Auftritt in den sozialen Medien. Wir sorgen für Follower-Engagement und den passenden Inhalt, erstellen Corporate Guidelines und Cross-Channel-Redaktionspläne.
Ob LinkedIn, Instagram oder Corporate Blog – wir kümmern uns um Ihren Auftritt in den sozialen Medien. Wir sorgen für Follower-Engagement und den passenden Inhalt, erstellen Corporate Guidelines und Cross-Channel-Redaktionspläne.
Business Events
Wir konzipieren und planen für unsere Kunden exklusive B2C- und B2B-Events: angefangen vom Location-Scouting über die Organisation bis zur Durchführung und abschließenden Bewertung.
Durch langjährige Erfahrung beherrschen wir alle Event-Themen wie Planung, Agendasetting, Einladungs- und Gästemanagement sowie die Koordination aller beteiligten Dienstleister. Und das nicht nur auf den Bühnen der großen Messen, sondern auch bei Kamingesprächen, After Work-Events oder digitalen-hybriden Veranstaltungsformaten.
Wir konzipieren und planen für unsere Kunden exklusive B2C- und B2B-Events: angefangen vom Location-Scouting über die Organisation bis zur Durchführung und abschließenden Bewertung.
Durch langjährige Erfahrung beherrschen wir alle Event-Themen wie Planung, Agendasetting, Einladungs- und Gästemanagement sowie die Koordination aller beteiligten Dienstleister. Und das nicht nur auf den Bühnen der großen Messen, sondern auch bei Kamingesprächen, After Work-Events oder digitalen-hybriden Veranstaltungsformaten.
Team
Wir sind Techies, wir sind B2B und B2C, wir sind Lifestyle, Mobility, Health, Tiefkühl- und Anlagenbau.
Wir haben Freude daran, Ihre Sprache zu lernen, Ihre Inhalte zu verstehen und sie für Ihre Zielgruppe zu übersetzen. Wir verfolgen sämtliche Medien, tauschen uns täglich mit Journalist:innen aus, sind mit Leidenschaft Dienstleister und stolzer Teil der Vogel Communications Group.
Samira Akhmedisheva
Samiras Motto „Lernen, den Horizont erweitern und Spaß haben“ spiegelt sich in ihrem gesamten Leben wider. Sie lernt gerne Neues und ist immer offen für neue Herausforderungen. Schon seit ihrer Kindheit wusste sie, dass Kommunikation ihr Ding ist. Mit ihrer sprachlichen Begabung und ihrem schriftstellerischen Talent hat sie schon immer gerne gesprochen und geschrieben. Nach ihrem ersten Studium zog es sie in die Metropole Moskau.
Seit 2016 lebt sie in Deutschland und hat hier ihr zweites Studium in Germanistik und Kommunikationswissenschaft in Essen erfolgreich abgeschlossen. Den Weg zur PR fand sie über Tätigkeiten als ausgebildete Fremdsprachenlehrerin sowie Personalassistentin in einer Bank. Seit 2022 arbeitet Samira in der PR- und Unternehmenskommunikationsbranche und freut sich, ihre umfassenden Fähigkeiten und Kenntnisse für den Erfolg ihrer Kunden einzusetzen.
Analytisches Denken, „thinking outside the box“, Kreativität sowie Internationalität zeichnen Samira aus. Derzeit wohnt sie in der schönen Stadt am Rhein, Düsseldorf, wo sie ihr buntes und vielfältiges Leben genießt. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit ihrem niederländischen Freund und internationalen Freunden auf Konzerten, kleinen Music-Partys, in gemütliche Restaurants oder Bars an unterschiedlichen Standorten. Gemeinsam mit ihrer Community schafft sie neue Ideen für musikalische Projekte, Podcasts, Social-Media-Content oder Apps fürs Sprachenlernen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Gegen 10 Uhr irgendwo an der Meerküste ausgeschlafen aufwachen, schwimmen gehen und dann lecker brunchen 😊
Was man mich häufig sagen hört?
„Alles klar!“ „Alles passiert, wenn es passieren muss“
Isabel Bosch
Isa sticht hervor durch eine ausgeprägte Liebe für Musik, Kulinarik, Literatur, Wortwitze und mehr oder minder interessante „Fun facts“. Trotz einiger Auslandsstationen zieht es die gebürtige Berlinerin immer wieder in die Heimat zurück, wo sie nach einem erfolgreichen Amerikanistik-Studium nun seit einiger Zeit in der Agenturwelt unterwegs ist.
In ihrer Freizeit findet man sie entweder mit einem Crémant in der Hand in guten Restaurants oder beim Kochen, bei Konzerten und Open Airs, beim Proben mit ihrer Improvisations-Comedy-Truppe oder ganz entspannt zuhause auf dem Sofa beim Schachspielen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Gute Musik, strahlende Sonne und ausgiebiger Brunch auf dem Balkon. Danach irgendwie Zeit auf oder im Wasser verbringen – SUP, Boot fahren (nicht, dass ich eines hätte) oder einfach schwimmen.
Was man mich häufig sagen hört?
„wahnsinnig“, „Gönn dir!“, „absurd“, „Also technisch gesehen…“
Vera Danzeisen
Für ihr Anglistik/Amerikanistik und Politikwissenschaft/Soziologie Studium landete Vera im schönen Frankenland. Sie lebte davor drei Jahre in den USA und bereiste ein bisschen die Welt. In Würzburg hat es ihr immer sehr gut gefallen – nicht zuletzt, weil es sie an ihre Heimat Freiburg erinnert – und ist nach dem Studium dort geblieben.
Wenn sie nicht gerade bei schoesslers die PR-Welt entdeckt, geht sie gerne joggen oder ins Kino und backt leidenschaftlich gerne. Die Südbadnerin liebt es mit ihren Patenkindern Zeit zu verbringen, ist ansonsten über Stars und Sternchen bestens informiert und streichelt bei jeder möglichen Gelegenheit Hunde, die ihr über den Weg laufen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Den Tag ausgeschlafen mit einem Kaffee und Früchtemüsli beginnen. Am liebsten gibt es noch ein Rühr- oder Spiegelei dazu. Wenn man dann noch bei strahlendem Sonnenschein joggen gehen kann, kann der Tag kommen.
Was man mich häufig sagen hört?
„Uh“, „Ah ja stimmt“, „Des hat weh gemacht.“
Emely Feldstein
Als schoesslers erste duale Studentin zog es die gebürtige Hamburgerin Emely nach ihrem Gap Year in Spanien und auf Zypern nun nach Berlin. Raus aus der Heimatstadt wollte sie schon immer und jetzt studiert Emely in der Hauptstadt Kommunikation & PR, wobei sie voller Freude unsere Werkstudierenden unterstützt.
Zurzeit erkundet sie noch fleißig Berlin und lernt am liebsten viele neue Leute kennen, die spannende Geschichten zu erzählen haben. Über Empfehlungen, wo man unschlagbare Udon-Nudeln essen kann, freut sie sich immer.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Am liebsten ausgeschlafen starten, mit Sonnenschein und einem Tag voller toller Pläne.
Was man mich häufig sagen hört?
„Die Aufgabe kann ich gerne übernehmen“, „Heute gibt’s wieder Gnocchi“, „Yay!“
Judith Marlies Barth
Judith lebt seit zehn Jahren in ihrer Wahlheimat Berlin und hat noch längst nicht alle Ecken, Seitenstraßen und Cafés der Stadt erkundet. In Babelsberg studierte sie Digitale Medienkultur, denn ihr Herz schlägt für Filme. Ein Mal die Woche trifft man sie auf den Plüschsamtsitzen der Berliner Programmkinos an. Dank ihres kreativen, fantasievollen Blicks auf das Leben sieht sie im Alltäglichen das Besondere und Schöne.
Durch ihre Texte, Gemälde, Collagen und Skulpturen möchte sie die Welt zu einem bunteren, freundlicheren Ort machen. Am Wochenende bummelt Judith am liebsten durch Antiquariate und Vintage-Läden auf der Suche nach seltenen Büchern, Kleidungsstücken aus vergangener Zeit und extravaganten Einrichtungsgegenständen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ausschlafen, Tagebuch schreiben und dann den ersten Kaffee genießen – am liebsten mit einem humorvollen Podcast auf den Ohren. Wenn der Tag mit einem Lachen beginnt, kann schließlich nicht mehr viel schiefgehen. Hoch im Kurs stehen dabei die „DRINNIES“. Bei Sonnenschein wird gemütlich durch den Wedding geschlendert. Bei Nieselwetter ist Musikaufdrehen und Tanzen angesagt.
Was man mich häufig sagen hört?
„Das freut mich!“ „Warum?“, „Das ist SEHR gut.“, „Ich bin dann mal im Kino.“
Elisa Randelzhofer
Struktur und Ordnung sind Wörter, die Elisas Herz höherschlagen lassen. Als bekennende Listenliebhaberin hat sie gelernt, dass ein gutes Projektmanagement die Arbeit erleichtert. Gleichzeitig liebt sie es, den Gedanken freien Lauf zu lassen und widmet sich mit viel Herzblut der kreativen PR-Arbeit. So ist die Wahl-Rheinländerin die Erste in den Brainstorming-Runden für etwaige Kund:innen.
Elisa liebt es, Neues kennenzulernen. Sei es eine neue Sprache (Griechisch), eine neue Heimat (von der Großstadt ins Dorf) oder einen neuen Sport – den Montag nach dem Superbowl hat die Football-Anhängerin traditionell frei.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nicht zu früh und nicht zu spät aufgestanden, drehe ich eine Runde joggend durch den Wald. Idealerweise treffe ich noch ein Reh und zwei Hasen auf dem Weg. Danach wird ausgiebig gefrühstückt. Unter der Woche lese ich gern, während ich mein Müsli verputze. Ein No-Go für Ernährungscoaches, ein Must-do für mich.
Was man mich häufig sagen hört?
„Eigentlich ist die Idee ziemlich genial.“
„Ist das doof oder besonders klug?“
„Die Football-Spielregeln sind eigentlich gar nicht so schwer.“
Selina Dietrich
“Neue Wege entstehen beim Gehen” – dieses Motto begleitet Selina schon ihr ganzes Leben. Sie ist immer offen für neue Herausforderungen und liebt es, die Welt in ihren schönsten Facetten zu erkunden. Zuhause im schönen Mainfranken fühlt sie sich zwar am wohlsten, aber es zieht sie immer wieder in ferne Länder. Ihr Lieblingsreiseziel ist definitiv Florida – Sonne, Palmen, Meer und leckeres Essen.
Die Welt der Medien bedeutet für Selina vor allem eins: Vielfalt. Ob Radio, Fernsehen oder Online-Redaktion, während ihrer Studienzeit durchlief sie die verschiedensten Stationen und freut sich sehr darauf, mit dem Team bei schoesslers die spannende PR-Welt zu erkunden.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Gemütlich ausschlafen und von der Sonne (am besten irgendwo am Meer) geweckt werden. Dann wird noch eine Runde mit meiner Hündin Charlie gekuschelt und anschließend ausgiebig gefrühstückt – einfach alles ganz entspannt!
Tobias Dutta
Wie man es Tobi ansieht, ist er gebürtiger Würzburger. Der 21-Jährige ist im wunderschönen Würzburg geboren, aufgewachsen und möchte dort auch seine Zukunft verbringen. An der Julius-Maximilians-Universität studiert er Politikwissenschaften sowie Theologie. Besonders gut kann man sich mit Tobi über Politik, Musik und insbesondere über seine große und echte Liebe, den BVB, unterhalten.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nachdem der Langschläfer alle Etappen seines Wecker-Marathons durchlaufen hat, beginnt der optimale Tagesbeginn mit dem Handelsblatt Morning Briefing bei einer heißen Tasse Tee mit Honig.
Was man mich häufig sagen hört?
„Perfeeekt“, „Achsoo“ und „Nicht doch“
Leona Bruners
Leona ist ein Nordkind. Groß geworden in Nordrhein-Westphalen hat es sie weiter in den Norden verschlagen und in Hamburg ihre neue Heimat entdeckt. Möwen und Meeresluft gehören genauso zu ihrem Alltag wie das Ausprobieren von neuen Rezepten oder mit ihren Freunden in einem netten Café Zeit zu verbringen. Sie ist eine Musicalfreundin, Listenmacherin, Weltenbummlerin, Naschkatze und kreative Ideenfinderin.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mein perfekter Morgen beginnt mit einer Tasse Tee, etwas Ruhe und Zeit, um den Tag zu planen und meine Gedanken schweifen zu lassen.
Kathryn Weiser
Kathryn (gerne Katie) ist gebürtige US-Amerikanerin und im Vorstadtbereich vom Zuhause des Cheesesteaks, von Rocky Balboa und der Freiheitsglocke – in Philadelphia – geboren und aufgewachsen. Sie ist bilingual (Deutsch-Englisch), ihre deutsche Wurzeln befinden sich im niedersächsischen Weserbergland. Katie ist 2017 zum Studium der Europäischen Medienwissenschaften nach Potsdam gezogen. Bereits in den Anfangssemestern hat sie gemerkt, dass ihr PR und Öffentlichkeitsarbeit sehr gut gefallen, und seit 2018 ist sie im Tech-PR-Bereich unterwegs.
In ihrer Freizeit beschäftigt sich Katie damit, die Querflöte zu üben oder auch ihre Spanischkenntnisse zu verbessern. Darüber hinaus verbringt sie viel Zeit mit ihren Freunden, entweder in der Potsdamer Innenstadt oder im schönen Waldstadt.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ich bin schon immer eine richtige Nachteule gewesen und gehe immer erst richtig spät ins Bett. Mein Vater sagte häufig über mich: „Wenn der liebe Gott so wollte, dass Katie den Sonnenaufgang sieht, würde die Sonne erst um 12 aufgehen“. Von daher fängt mein perfekter Morgen erst mittags mit einem guten Kaffee und etwas Faulenzen an.
Nathalie Meyer
Unsere Office Managerin Nathalie ist gebürtige Französin. Zuhause ist sie aber überall, wo sie sich wohlfühlt. In Ihrem früheren Beruf, der Gastronomie, konnte sie ihre Reiseleidenschaft ausgiebig ausleben und hat in vielen Ländern arbeiten dürfen. Ihr größtes Abenteuer führte sie nach Australien, wo sie einen echten Berliner kennengelernt hat. Deshalb fühlt sie sich jetzt in Berlin am wohlsten.
Nathalie braucht immer etwas zu tun. Müßiggang ist nichts für sie. Allerdings dürfen auch der Spaß und die Entspannung nicht zu kurz kommen. Die findet sie meist auf dem Fahrrad, beim Longboarden oder bei Spaziergängen durch den Wald. Natürlich darf die Familie dabei nicht fehlen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mit einem liebevollen „Mama, ich habe dir Frühstück gemacht“, sanft von meinen RUHIGEN Kindern geweckt werden. Dann entspannt zwei Tassen schwarzen Kaffees und ein reichhaltiges Frühstück ohne Unfälle genießen… Hach, immer diese Tagträume. 🙂
Was man mich häufig sagen hört?
„Alles klar!“
„Ich kümmere mich drum“
„Ich brauche Kaffee!“
„Ich brauche noch mehr Kaffee“
Jörg Pensberg
Jörg pendelt gerne per Bahn zwischen Hamburg und Berlin und in den Süden, privat findet man ihn dann an der Nordsee bei seiner Tochter. Zum Ausgleich sucht er immer das nächste Pilates Studio oder breitet seine Matte aus, ansonsten trifft man ihn auf dem Wasser mit Segel und Motor, hoffentlich bald auch elektronisch. Freunde bezeichen ihn auch als GadgetGuy, Hard- und Software begeistern ihn sehr.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Meine Morgenroutine beginnt mit Pilates jeden Morgen um 07:00, danach Wasser und Saft und ab 10:00 dann einen Haferkaffee.
Kai-Hinrich Renner
Neugier, die Neigung, sich in unregelmäßigen Abständen selbst neu zu erfinden, ein Faible für Sprache, die Liebe zum Fußball, zum französischen Kino der 1960er-1980er Jahre, zu Seafood und italienischem Essen, zu Black Music und seit wenigen Jahren auch zu House und Techno – das ist Kai.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ohne einen großen Cappuccino im Bett vor dem Aufstehen geht bei mir gar nichts. Am Wochenende kommt noch die große Joggingrunde entlang der Elbe und zurück durch die Parks der Hamburger Elbvororte hinzu.
Angelo D’Abundo
Angelos Medienkarriere begann früh: seine Geburt verkündete eine Berliner Tageszeitung. Nach einer formativen Phase im Berliner Wedding der Nachwendezeit gelang der nächste Mediencoup: die Teilnahme an der epochemachenden Fernsehsendung „Dingsda“ mit Werner Schmidbauer. Redaktionelle Erfahrungen sammelte er 15 Jahre später bei einem Berliner Medienkonzern und einer Wochenzeitung. Sein großes Ziel: am letzten Geburtstag noch einmal auf die Titelseite.
Am Wochenende trifft man den Politologen und Germanisten im Tiergarten und Antiquariaten, in denen es ein bisschen riecht. Zu seinen Interessen gehören uferlose Recherchen, das politische Geschehen und Käse.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Eiscreme, Erdbeeren und The Wire.
Julia Bittermann
Julia ist wie so ne Pralinenschachtel: Man weiß nie, was sich da noch so alles verbirgt!“, beschreibt eine ihrer Teamkolleginnen unsere Julia Nr. 2. Weil sie eben immer gerne das ausprobiert, was sie noch nicht kennt, schüttelt sie so manch ungewöhnliches Erlebnis aus dem Ärmel: eine Rallye von Düsseldorf nach Shanghai, dass sich ihre Stimme auf den Sprachlernmaterialien für Deutschlerner in Japan wiederfindet, oder auch mal schlicht, dass sie mit einem Videowettbewerb eine Reise nach Australien gewonnen hat.
Dass sie nebenbei auch noch die Sprachen gelernt hat, die ihr über den Weg liefen – klar! Wie gut, dass auch PR und Kommunikation ein vielseitiges Spielfeld mit immer neuen Themen und Komponenten für sie bieten…
Mein optimaler Tagesbeginn?
Die Sonne scheint durchs Fenster, ich kann noch ein bisschen liegen bleiben, eventuell dudelt Bill Withers‘ „Lovely Day“ von irgendwo her, und auf dem Frühstückstisch auf einer Terrasse am Meer warten schon Blümchen auf mich… Hach, *träum*
Alina Chekaibe
Nach dem Studium im schönen Allgäu zog es die gebürtige Aschaffenburgerin in die Großstadt Frankfurt, wo sie ihre Leidenschaft für die PR-Branche entdeckt hat. Nach vier aufregenden Jahren Großstadttrubel war es schließlich Zeit für eine Veränderung – und so ging es zusammen mit dem Partner in die gemeinsame Heimatregion: das schöne Frankenland.
Ausflüge in die umliegende Natur, mit der Familie und Freunden lecker Essen gehen und ein Gläschen Wein trinken oder den neuesten Blockbuster im Kino sehen, all das lässt ihr Herz höher schlagen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nach einem erholsamen Schlaf (mind. 8 Stunden) einen heißen Kaffee auf dem Balkon trinken und in aller Ruhe frühstücken.
Elena Riedel
Nach neun Stationen von Aschaffenburg über Florenz bis nach Berlin ist Elena wieder in Franken gelandet und tatsächlich sesshaft geworden. Dass ihr sehr altes Haus ein Turmzimmer hat, tröstet sie darüber hinweg, dass die To-Do-Listen nie kürzer werden. Listen schreiben liebt Elena, noch lieber hakt sie Erledigtes darauf ab.
Für den Perspektivwechsel legt sie sich gerne mit einem guten Buch in ihre Hängematte. Weil sie Vorfreude liebt, ist sie immer schon mit der Planung der nächsten Reiseroute beschäftigt. Ihr Herzblut gilt dem Aufbau eines Literaturhauses in Würzburg.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Elenas Morgenroutine ist ein Backgammon-Match mit ihrem Mann bei einer Tasse schwarzem Kaffee. Warum? Beim Spielen muss man nicht viel Reden, das ist vor dem ersten Kaffee wunderbar. Der einzig passende Sound am Morgen ist das Schnurren von Kater Elvis.
Philipp Schwanbeck
Philipp ist der nette Typ von nebenan, der sich nicht gerne in eine Ecke stecken lässt. Vielleicht, weil er sich nicht traut, sich festzulegen oder aber einfach, weil ihn vieles fasziniert: Musik als Hörer, die Nacht als Möglichmacher, Windsurfen als Schnupperkursteilnehmer, Absurdes als Beobachter.
Texten hingegen steht er nicht nur als Leser gegenüber, sondern auch als Schreiber: Gute Storys aus dem Leben (anderer) müssen festgehalten werden. Von Wort-Jonglagen angezogen sammelt er nerdige Zitate, wie zum Beispiel „…hatten auf wunderschönste Art alle Schrauben locker, die zu lösen sich lohnte.“
Philipps Realitätsfluchtinstinkt führt ihn in der Freizeit abwechselnd aufs Jugger-Spielfeld oder in die Proben eines locker-flockigen Studi-Chors.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Sonne scheint, zum Wachwerden erstmal kurz vor die Tür. Spüren, welche kleinen Visionen für den anstehenden Tag aufkommen und dann merken, dass die Sterne gerade auch noch günstig stehen, sie umzusetzen.
Andreas Oertel
Diese drei Dinge müsst ihr über Andreas wissen: zwei Meter groß, ostfriesisches Blut und ein Original-Berliner. Nur die Hansestadt Hamburg und das irische Limerick konnten ihn eine Zeit lang aus seinem Kiez locken. Denn stolz ist Andreas auf seine Weddinger Wurzeln schon, auch wenn sich der Arbeiterbezirk nach und nach gentrifiziert. An seine Berufswahl ging der Berliner eher naiv heran.
Es sollte was mit Kommunikation sein, denn miteinander reden kann ja nie schaden – sowohl privat als auch beruflich. Und weil er die PR als subtiler empfand als die klassische Werbung, landete er schließlich in der Öffentlichkeitsarbeit. Nach mehreren Stationen in Kommunikationsagenturen freut er sich nun, mit den schoesslers einen sehr, sehr langen Weg zu gehen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Das ist das Schöne an der PR: Erstmal die Medien scannen und sich auf den neusten Stand bringen. Am Sonntag eher mit einem ausgiebigen Frühstück und einer physischen Leselektüre.
Judith Plaßwilm
Vom Niederrhein in den Norden ziehen? „Kann man machen“, dachte sich Judith. Zack, fix wurde aus Hamburg ihr Heimathafen. Auf den Hamburger Wind und das bisweilen nassgraue und eher kühle Wetter mag sie nicht mehr verzichten. Eben nordisch im Herzen.
Mit ‘ner dicken Portion rheinischer Offenheit und guter Laune, versteht sich. Nach beruflichen Stationen als (Online) Marketing sowie (Corporate) Communications Managerin in der Finanz- und HR-Szene und ihrem Examen in Journalismus & PR ist sie jetzt da, wo sie immer sein wollte: der PR- und Medienwelt.
Wenn sie nicht gerade voller Tatendrang verschiedene PR-Projekte verantwortet, sich Strategien überlegt und textet, geht sie spazieren, tanzt sich abends im Wohnzimmer zur Lieblingsmusik den Kopf frei, treibt Sport, suchtet Serien, verschlingt Bücher oder textet ihren Freund*innen. Wortliebe eben – im Kleinen und Großen.
Birgit Götz
Mit ihrer Expertise und immer freundlichen Art besticht Birgit von Anfang an die gesamte schoesslers-Family. Musik, Malerei, Mode, Literatur, gutes Essen und ihre drei Patentöchter lassen ihr Herz höher schlagen. Ihre größten Leidenschaften sind Reisen und Wandern: Im Urlaub läuft sie gern mal mehr als 20 Kilometer und 1.200 Höhenmeter wie zum Beispiel in den albanischen Bergen oder in Georgien. Zu so viel Power sagen wir „WoW“! Wenn sie nicht gerade die herrliche Natur bewandert, brennt sie für ihre Arbeit im Team Wilsons.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Langsam aufwachen, viel Kaffee, Zeit für Dehn- und Aufwachübungen und ein strahlend blauer Himmel.
Was man mich häufig sagen hört?
„Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, dann ist es noch nicht das Ende“
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen“
Carolin Brockhausen
Aufgewachsen auf dem Bauernhof im idyllischen Münsterland, zog es Carolin nach einem (mehr oder weniger) kurzen Umweg über Australien und Neuseeland zum Studium ins schöne Unterfranken. Wenn man „irgendwas mit Medien“ studiert, darf ein Trip nach Down Under natürlich nicht fehlen. Warum es sie ausgerechnet in den Süden Deutschlands vertrieben hat, weiß sie selbst nicht mehr so genau.
Bereut hat sie es aber nie. Wenn die Zeit es zulässt, fährt Carolin gerne in die Heimat und besucht Familie, Hund, Katzen und Hühner. Dort findet man sie auch des Öfteren auf dem Trecker oder beim Bau des nächsten Hühnerstalls. Ihre größte Leidenschaft ist allerdings das Volleyballspielen. Daher verbringt sie den Großteil ihrer Freizeit in der Halle mit ihrem Team. Go Lengfeld!
Mein optimaler Tagesbeginn?
Von der Sonne geweckt werden und erstmal eine Stunde in irgendeinem kitschigen historischen Roman lesen, bis irgendjemand ruft „Frühstück ist fertig“… (Träumen darf man ja noch).
Judith Hente
Judith fühlt sich eigentlich überall wohl. Ob in ihrem Heimatdorf am Harzrand, in den Metropolen der Welt oder eben in der kleinen Großstadt Würzburg. Wichtig ist nur, dass man was erleben kann! Und dass es Menschen gibt, die mit ihr Kuchen essen und Kaffee trinken gehen. Ist sie mal nicht unterwegs, macht es sich Judith gerne mit einem guten Buch gemütlich, telefoniert oder schickt die hundertste Sprachnachricht.
Freund:innen scherzen bereits, dass ein eigener Podcast gar keine schlechte Idee wäre… Kein Wunder also, dass sie schon während des Anglistikstudiums den Weg in die Kommunikationsbranche gefunden hat. Langweilig wird es ihr hier jedenfalls nie, denn das Agenturleben bietet die besten Voraussetzungen, all ihren Interessen nachzukommen: schreiben, lesen, netzwerken, organisieren und sich mit spannenden Menschen zu den Themen unserer Zeit austauschen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Früh aufstehen, eine Runde Yoga oder ein langer Spaziergang am Main mit einem Podcast oder der Lieblingsmusik auf den Ohren. Danach ein ausgedehntes Frühstück mit Brötchen und Kaffee… Manchmal reicht es aber auch, davon zu träumen und ganz lange im Bett zu bleiben.
Jochen Kalka
Aufgewachsen im schönen Stuttgart mit dem großen Vorteil: Ihm gefällt fast jeder Ort. Ganz besonders mag er aber Berlin, wohin es ihn schon immer privat zog. Dass er jetzt mit seinem Radl in Berlin zu den Terminen unterwegs sein kann, genießt er in vollen Zügen. Seine Leidenschaft sind Texte, so liest er gerne Bücher und hört dabei Musik, wenn er nicht gerade selbst Töne am Computer zusammenbringt. Was niemandem gefallen muss.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Das Erinnerungsvermögen vor der ersten Tasse Kaffee ist extrem eingeschränkt. Die perfekte Ergänzung ist eine Brezel, allerdings ist die Versorgungssituation außerhalb Baden-Württembergs extrem mangelhaft, weshalb man in Berlin zu Schrippen oder Pfannkuchen greifen muss. Kann man mit leben.
Was man mich häufig sagen hört?
„Subba“. „Selten ein Schaden ohne Nutzen“
Jenny Fischer
Als eine der ersten Mitarbeiterinnen ist Jenny von Anfang an dabei und hat die gesamte Unternehmenshistorie von schoesslers bis dato miterlebt und mitgeprägt. Mit ihrer Erfahrung, Kreativität und einer Prise Humor bewahrt sie auch in stürmischen Zeiten einen kühlen Kopf und sorgt dafür, dass der Kunde jeden Hafen sicher erreicht.
In ihrer Freizeit steuert sie eher die Nähmaschine für ihr kleines Handmade-Label, liebt die zeitgenössische Literatur von T.C. Boyle und ist ein leidenschaftlicher Karnevals-Jeck. KÖLLE ALAAF!
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mein perfekter Tag beginnt mit einem starken Kaffee, einem ausgiebigen Frühstück mit Freunden und „I sat by the Ocean“ von Queens of the Stone Age.
Johanna Baldus
Vor einigen Jahren noch zu Gast auf den roten Teppichen der Filmbranche, schlägt Johannas Herz mittlerweile für innovative B2C-Ideen. In der Freizeit findet man sie im Museum, im Kino oder auf der Couch mit einem guten Buch.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mein optimaler Tag beginnt mit einem Frühstück auf dem Balkon, frischen Schrippen, guter Musik und Sonne im Gesicht!
Prof. Dr. Julia Schössler
Gemeinsam mit Buffy das dienstälteste Teammitglied von schoesslers. Wüsste nicht, was sie sonst lieber machen würde. Freut sich täglich über diesen unglaublichen Luxus, von so vielen fantastischen Menschen umgeben zu sein. Und ja, natürlich auch über Buffy.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Early Bird! Egal, wie kurz die Nacht war. Fröhlichst und für Morgenmuffel nur sehr schwer zu ertragen. Muss außerdem mit Buffy raus.
Corinna Leschke
Ohne Musik wäre das Leben nur halb so schön! Als passionierte Saxophonistin liebt Corinna Musik in all ihren Variationen und spielt besonders gern Film- und Jazz-Musik. Zudem bereist sie liebend gern die Welt, ist immer am Kennenlernen neuer Kulturen interessiert und hat eine Leidenschaft für´s Backen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ein perfekter Tag beginnt für mich mit einem strahlend blauen Himmel, Sonnenschein, Vogelgezwitscher und einem ausgiebigen Frühstück – am besten an der frischen Luft!
Colin Marotzke
Obwohl er regelmäßig dem retrotopisch angehauchten Charme vermeintlich antiquierter Technologie erliegt und die warme, analoge Akustik Dekaden alten Polyvinylchlorids, digitaler Perfektion vorzieht, hat er ebenso ein Faible für die postmoderne Welt der Nullen und Einsen.
Der gebürtige Berliner ist geprägt von der Ambivalenz digitaler Nativität und analoger Sozialisation. Er sieht darin allerdings keinen immanenten Konflikt, vielmehr pflegt er ostentativ einen Lebensstil, der die Vorzüge beider Welten vereint und dabei eine Balance zwischen Screen und Print wahrt.
Genau wie er in kleinen Lädchen stöbert, auf der ewigen Suche nach neuen wie alten Platten für seine Sammlung, durchforstet er täglich und mit großer Neugier den digitalen Jungle nach technischen Innovationen aller Art und jeglicher Couleur. Ist er gerade mal weder online noch offline auf der Suche, sammelt der langjährige Tennis-Aficionado auf dem innig geliebten Claycourt gelegentliche Winner und gerissene Saiten.
Philipp Bieschke
Geboren in einer der schönsten Städte Deutschlands, Freiburg im Breisgau, und aufgewachsen in der niederbayerischen Stadt Plattling, die übrigens im Heldenepos „Nibelungenlied“ unter „Pledelingen“ Bekanntheit errungen hatte, entschied sich Philipp, das Landleben zu verlassen und nach Berlin zu ziehen. Seit dem 3. November 2013 wohnt er nun in der Bundeshauptstadt und bereut den Umzug in die Spreemetropole bis dato nicht.
Dass er sich so genau an das Datum erinnern kann, liegt daran, dass er sich den Umzug selbst zum Geburtstag am 4. November geschenkt hat. Die Wahl für eine andere, entgegengesetzte Seite beschränkte Philipp aber nicht nur hinsichtlich seiner Wahlheimat. Er wechselte die Seiten auch beruflich.
Nach journalistischen Tätigkeiten für Zeitung sowie TV verführte ihn die andere Seite und er landete schließlich in der PR. Übrigens: Bayerisches Bier muss er in Berlin nicht missen, denn die Brauereien aus Süddeutschland haben mit ihren Produkten scheinbar den Berliner Biermarkt „annektiert“.
Stephanie Tanzel
Moin! Auch wenn die Hannoveranerin mit ihrer Geburtsstadt nur ein halbes Nordkind ist, fühlt sie sich Fischbrötchen und dem rauen Küstenwind verbunden. Das hat sie allerdings nicht daran gehindert, immer wieder ein bisschen durch die Welt zu streifen. Das Reisen ist nämlich eine ihrer großen Leidenschaften.
Am meisten mag sie dabei Länder, in denen sie erstmal nur Bahnhof versteht, das Essen dafür aber mundet und die Menschen fröhlich mit Händen und Füßen mit ihr kommunizieren. Mittlerweile ist Berlin ihre Home Base. Der Trubel der Stadt hält das permanente Fernweh in Schach. Und die Arbeit hilft auch. Denn was könnte die eigene Neugier besser stillen, als sich immer wieder in spannende Themen zu stürzen?
Mein optimaler Tagesbeginn?
Als echte Langschläferin startet der Tag am liebsten ohne Wecker und mit viel Zeit, um in langsamen Etappen wach zu werden. Vom Wahrnehmen der ersten Geräusche, über das langsame Öffnen der Augen bis zum letzen Strecken – da kann schon eine Weile vergehen. Dann möchte ich aber auch was tun und mache deshalb erstmal etwas Yoga.
André Glasmacher
André interessiert sich für Menschen und gute Geschichten. Er konzipiert, schreibt und pitched. Auch wenn es einmal „brennt“, weiß er immer wo der Feuerlöscher steht. Er würde gerne besser Tischkicker spielen können und mag Sprachen. Aktuell lernt er Türkisch und Chinesisch. Er mag exotische Weine. Aktuell entdeckt er aserbaidschanischen Weisswein.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Früh aufstehen, ein Café, und dann erst einmal offline ein Buch lesen. Das Handy darf weiterschlafen.
Nicole Sensche
Wer von einer politischen Diskussion des Nah-Ost Konflikts fließend in ein Gespräch über die Boy Groups der 90er gleiten möchte, ist bei Nicole genau richtig. Sie lebt die Vielfalt und kennt sich durch ihre jahrelange PR-Erfahrung auch in Nischenthemen bestens aus. Kommunikation ist und bleibt ihre Leidenschaft, die sie nun fernab der Berliner Zentrale am Standort Würzburg ausübt.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Am Wochenende bitte mit Sonnenschein, großer Tasse Kaffee und keinen ToDos. In der Arbeitswoche eigentlich auch so, aber mit Frühstücksfernsehen.
Eva Türk
Das rollende R und ihre Vorliebe für einen guten Schoppen verraten Evas fränkische Wurzeln sofort. Schon lange vor ihrem Literaturwissenschaftsstudium hat sie die Wirkung von Worten fasziniert und deshalb ist sie Fan von guten Filmzitaten, ehrlichen Songtexten, spannenden Büchern und lustigen Podcasts. Dabei interessiert sie sich für die unterschiedlichsten Themen und arbeitet sich auch beruflich gerne in neue Bereiche ein.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ohne Wecker, dafür mit ganz viel Sonnenschein und einer Tasse Darjeeling auf der Terrasse. Meist bin ich aber schon mit 10 Minuten im Schneidersitz auf meinem flauschigen Badezimmerteppich zufrieden, um vom Zombie-Modus zu „ok, let’s do this“ zu wechseln.
Henriette Hetz
Immer von einer großen Familie umgeben (fünf Schwestern), hat Henriette gerne viele ihrer Liebsten um sich und fühlt sich mitten im Trubel wohl. Man findet immer ein offenes Ohr bei ihr und für ein gemeinsames Bier ist sie auch immer zu haben.
Wird es doch mal ruhiger, widmet sich Henriette den Geschichten in ihrem großen Bücherschrank. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Von aufregenden Abenteuern, zu witzigen Erlebnissen und bis hin zu philosophischen Gedanken. Ihre Liebe zur Kommunikation kann sie sowohl in ihrem Studium, als auch hier bei schoesslers ausleben.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Unter der Woche gilt als Wecker: Bloß keine schrillen Töne! Dann folgt eine halbe Stunde me-time zum Wach werden und für ein ausgiebiges Frühstück wird immer Zeit freigehalten.
Tomás Koval
Du triffst ihn fast immer mit der Kamera in der Hand. Tomas liebt visuelle Kommunikation, egal ob es Photographie, Video, Animation, Illustration oder 3D Modelling ist, er findet immer eine neue Form, sich ausdrücken zu können. Energie und Inspiration tankt er an der frischen Luft, beim Jagen, Lesen oder bei älteren Filmen, woher auch sein Motto stammt: „Whatever you end up doing, love it“ (Cinema Paradiso).
Mein optimaler Tagesbeginn?
Früh aufstehen, Kaffee trinken, rausgehen und Sport machen.
Elena Hurt
Nachdem sie ihre Heimat für fünf Jahre verlassen hatte, um in Köln zu studieren und erste Arbeitserfahrung zu sammeln, ist sie nun zurück im schönen Frankenland. Ihre Leidenschaften sind die Musik – sei es nun selbst musizierend oder nur zuhörend –, True Crime Podcasts und lange Spaziergänge im Grünen. Einmal im Jahr zieht es sie in die Medienhaupstadt Deutschlands zurück: ein Besuch mit Freunden auf der Gamescom ist seit Teenagerzeiten ein Muss.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nach dem Aufstehen schlaftrunken zum Kühlschrank wanken, um einen Energy-Drink zu holen - denn ohne kann der Tag nicht starten. Danach darf es dafür sofort losgehen. Am Wochenende sitzt sie aber auch gerne mit einem guten Buch auf der Dachterrasse oder hört entspannt einen Podcast.
Nadja Pladt
Schnell zu begeistern und hoffnungslos optimistisch – so würde sich Nadja beschreiben. Nachdem sie den größten Teil ihres Lebens in der Hauptstadt verbrachte, wagte die gebürtige Berlinerin den Umzug von der Spree an den „Mee“, und sorgte dafür, dass ihre Berliner Offenheit und Neugier im Gepäck in die unterfränkische Region mitreisten.
Dort traf sie auf eine Agentur, welche die perfekte Verbindung zwischen ihrer alten und neuen Heimat herstellte. In ihrer Freizeit liebt sie eine gute Mischung aus Action, Entspannung und Kontemplation. Ihr Studium der Amerikanistik und Englischen Philologie führte sie bereits nach Großbritannien und in die USA. Letztendlich fühlt sie sich allerdings fast überall in der Welt zu Hause, nämlich immer dort, wo sie auf inspirierende Menschen und Ideen trifft.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Grüner Tee, Porridge, und ein wertvolles Buch. Wenn mehr Zeit ist, gerne auch Bügeln und gleichzeitig Podcasts hören.
Kerstin Pradel
An der Mainschleife in Volkach geboren und aufgewachsen, zog es Kerstin mit 21 Jahren in den Spessart. Sie bevorzugt das Landleben, wohnt mitten im Grünen und hat im Sommer einen traumhaften Blick auf Pferde und Schafe. Dennoch liebt sie auch die Großstadt und dachte sich, Leben auf dem Lande und Arbeiten in der Stadt.
Frankfurt am Main, Stuttgart bzw. München waren bisher ihre Stationen. Nun zog es sie wieder in Richtung Heimat. Und welch ein Glück, dass schoesslers in Würzburg ein Büro eröffnete! Frankenwein, Musik, Konzerte, Bücher, K-Dramen und Indoor-Rudern sind ihre Leidenschaften und sie liebt das Googeln.
Mein optimaler Tagesbeginn?
15 Minuten für Kaffee und Tageszeitung, dann ist der Start in den Tag perfekt!
Laura-Louise Klauke
Auch wenn ihre Heimatstadt Trostberg despektierlich-sarkastisch im Volksmund „Trostlos“ genannt wird, fehlt es ihr nicht an Optimismus. Ausstaffiert mit einer Menge Abenteuerlust zog es sie anfangs nach München für journalistische Erst-Ambitionen, daraufhin für einen geisteswissenschaftlichen Bachelor nach Passau und – a dream ihrer frankophilen Passion came true – nach Quebec City, um dann für ihren Master in „Europäischer Ethnologie/Volkskunde“ wieder in der bayerischen Landeshauptstadt zu landen. Währenddessen, einer beruflichen Entdeckungsphase sei Dank, hat sie viele Branchen kennengelernt.
Schließlich ging es für die Hobby-Historikerin, selbsternannte Nachhaltigkeits-Beauftragte und Design-Liebhaberin ins Weisch-wie-i-mein-Land Augsburg (ist sich immer noch nicht ganz sicher, ob das Schwaben oder Oberbayern oder beides ist – könnte ggf. am mangelnden Orientierungssinn liegen). Hier genießt sie einen hundereichen Alltag, in dem sie die Kombination aus Straßenhund-Rüde Charlie und Dalmatiner-Hündin Ella reichlich auf Trab hält. Fell muss also immer sein. Und sonst so? Ein bisschen Frankreich hier und da, s’il vous plaît! Und Bücher, immer viele, viele Bücher mit wunderbarem Papier-Duft.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Am besten noch im Schlafanzug die ersten Dinge erledigen! Gefolgt von einem Spaziergang mit der vierbeinigen Rasselbande zwischen Morgentau und aufgehender Sonne.
Linda Amamra
Linda fühlt sich überall daheim. Geboren in Dresden, aufgewachsen im schönen Bergischen Land bei Köln, lebt sie nun schon eine Weile als „neigschmeckte“ im Weinland Franken. Ins Frankenland zog sie es vor allem wegen ihres Studiums der Politikwissenschaft in Würzburg und Erlangen.
Das wiederum brachte sie raus in die weite Welt: nach Algier und Berlin. Daher ist ihre große Leidenschaft neben der Kommunikation und dem Vernetzen von Menschen, die Politik. Für die Politik brennt sie so sehr, dass sie freiwillig Wochenenden in miefigen Veranstaltungshallen verbringt, um über Politik zu debattieren.
Eine weitere Leidenschaft ist das Kochen, wodurch sie ihr Glück bereits in Deutschlands meistgesehenen Kochsendung „Die Küchenschlacht“ versuchen konnte. In ihrer Freizeit findet man sie in einem Flieger auf dem Weg in die Ferne, um neue Kulturen zu erkunden, auf dem Pferd, galoppierend durch die fränkische Prärie, beim Volleyball oder bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Juliane Thiel
Die Liebe zu den Sommersprossen Berlins ist groß: nach Jahren in München und Frankfurt zog es Juliane wieder zurück an die Spree. So unterschiedlich wie die Städte, in denen sie gelebt hat, waren auch ihre letzten beruflichen Stationen: Lektorin in einem literarischen Verlag, Kommunikationsleiterin eines internationalen Festivals, Referentin in einer obersten Bundesbehörde.
Was sich glücklicherweise außerhalb der Büros immer finden ließ waren Cafés, in denen Torten serviert werden, eine Lindy Hop Szene, die swingt und lacht, sowie Menschen, die über Bücher reden wollen. Denn damit ist Juliane immer zu kriegen: mit heiterem Austausch und kritischen Meinungen. Außerdem weiß sie Wochenenden im Grünen zu schätzen. Kaffeesieren im Garten und Spaziergänge im Wald sind für sie der beste Ausgleich zum Trubel des Alltags.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Bei Sonnenschein auf der Hollywoodschaukel im Garten einen ersten Kaffee trinken, dabei Augen schließen.
Norma Jean Levin
Nach einigen Jahren im schönen Südniedersachsen, erst als Politik- und Jurastudentin, nebenbei als Lokalreporterin im Hörfunk und dann nach dem Studium als Volontärin bei einer Tageszeitung, ist Norma Jean mit ihrer Familie in die Hauptstadt gezogen – fast direkt unter den Fernsehturm.
Inzwischen kennt sie mit ihrer Tochter bald jeden Spielplatz in Mitte, den leckersten Kaffee to go und die spannendsten Buchhandlungen und Second-Hand-Läden. Jetzt bringt sie ihr journalistisches Vorwissen und jede Menge Freude für die Kommunikationsarbeit bei schoesslers ein. Was Norma Jean neben Familie und Beruf noch liebt: To-Do-Listen schreiben, neue Rezepte ausprobieren, kopfüber in Geschichten eintauchen (egal ob Buch oder Serie) und die Auszeit im Fitnessstudio.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ausschlafen, Sonnenstrahlen, Brötchen aufbacken, Caramel Macchiato.
Samira Akhmedisheva
Samiras Motto „Lernen, den Horizont erweitern und Spaß haben“ spiegelt sich in ihrem gesamten Leben wider. Sie lernt gerne Neues und ist immer offen für neue Herausforderungen. Schon seit ihrer Kindheit wusste sie, dass Kommunikation ihr Ding ist. Mit ihrer sprachlichen Begabung und ihrem schriftstellerischen Talent hat sie schon immer gerne gesprochen und geschrieben. Nach ihrem ersten Studium zog es sie in die Metropole Moskau.
Seit 2016 lebt sie in Deutschland und hat hier ihr zweites Studium in Germanistik und Kommunikationswissenschaft in Essen erfolgreich abgeschlossen. Den Weg zur PR fand sie über Tätigkeiten als ausgebildete Fremdsprachenlehrerin sowie Personalassistentin in einer Bank. Seit 2022 arbeitet Samira in der PR- und Unternehmenskommunikationsbranche und freut sich, ihre umfassenden Fähigkeiten und Kenntnisse für den Erfolg ihrer Kunden einzusetzen.
Analytisches Denken, „thinking outside the box“, Kreativität sowie Internationalität zeichnen Samira aus. Derzeit wohnt sie in der schönen Stadt am Rhein, Düsseldorf, wo sie ihr buntes und vielfältiges Leben genießt. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit ihrem niederländischen Freund und internationalen Freunden auf Konzerten, kleinen Music-Partys, in gemütliche Restaurants oder Bars an unterschiedlichen Standorten. Gemeinsam mit ihrer Community schafft sie neue Ideen für musikalische Projekte, Podcasts, Social-Media-Content oder Apps fürs Sprachenlernen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Gegen 10 Uhr irgendwo an der Meerküste ausgeschlafen aufwachen, schwimmen gehen und dann lecker brunchen 😊
Was man mich häufig sagen hört?
„Alles klar!“ „Alles passiert, wenn es passieren muss“
Isabel Bosch
Isa sticht hervor durch eine ausgeprägte Liebe für Musik, Kulinarik, Literatur, Wortwitze und mehr oder minder interessante „Fun facts“. Trotz einiger Auslandsstationen zieht es die gebürtige Berlinerin immer wieder in die Heimat zurück, wo sie nach einem erfolgreichen Amerikanistik-Studium nun seit einiger Zeit in der Agenturwelt unterwegs ist.
In ihrer Freizeit findet man sie entweder mit einem Crémant in der Hand in guten Restaurants oder beim Kochen, bei Konzerten und Open Airs, beim Proben mit ihrer Improvisations-Comedy-Truppe oder ganz entspannt zuhause auf dem Sofa beim Schachspielen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Gute Musik, strahlende Sonne und ausgiebiger Brunch auf dem Balkon. Danach irgendwie Zeit auf oder im Wasser verbringen – SUP, Boot fahren (nicht, dass ich eines hätte) oder einfach schwimmen.
Was man mich häufig sagen hört?
„wahnsinnig“, „Gönn dir!“, „absurd“, „Also technisch gesehen…“
Vera Danzeisen
Für ihr Anglistik/Amerikanistik und Politikwissenschaft/Soziologie Studium landete Vera im schönen Frankenland. Sie lebte davor drei Jahre in den USA und bereiste ein bisschen die Welt. In Würzburg hat es ihr immer sehr gut gefallen – nicht zuletzt, weil es sie an ihre Heimat Freiburg erinnert – und ist nach dem Studium dort geblieben.
Wenn sie nicht gerade bei schoesslers die PR-Welt entdeckt, geht sie gerne joggen oder ins Kino und backt leidenschaftlich gerne. Die Südbadnerin liebt es mit ihren Patenkindern Zeit zu verbringen, ist ansonsten über Stars und Sternchen bestens informiert und streichelt bei jeder möglichen Gelegenheit Hunde, die ihr über den Weg laufen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Den Tag ausgeschlafen mit einem Kaffee und Früchtemüsli beginnen. Am liebsten gibt es noch ein Rühr- oder Spiegelei dazu. Wenn man dann noch bei strahlendem Sonnenschein joggen gehen kann, kann der Tag kommen.
Was man mich häufig sagen hört?
„Uh“, „Ah ja stimmt“, „Des hat weh gemacht.“
Emely Feldstein
Als schoesslers erste duale Studentin zog es die gebürtige Hamburgerin Emely nach ihrem Gap Year in Spanien und auf Zypern nun nach Berlin. Raus aus der Heimatstadt wollte sie schon immer und jetzt studiert Emely in der Hauptstadt Kommunikation & PR, wobei sie voller Freude unsere Werkstudierenden unterstützt.
Zurzeit erkundet sie noch fleißig Berlin und lernt am liebsten viele neue Leute kennen, die spannende Geschichten zu erzählen haben. Über Empfehlungen, wo man unschlagbare Udon-Nudeln essen kann, freut sie sich immer.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Am liebsten ausgeschlafen starten, mit Sonnenschein und einem Tag voller toller Pläne.
Was man mich häufig sagen hört?
„Die Aufgabe kann ich gerne übernehmen“, „Heute gibt’s wieder Gnocchi“, „Yay!“
Judith Marlies Barth
Judith lebt seit zehn Jahren in ihrer Wahlheimat Berlin und hat noch längst nicht alle Ecken, Seitenstraßen und Cafés der Stadt erkundet. In Babelsberg studierte sie Digitale Medienkultur, denn ihr Herz schlägt für Filme. Ein Mal die Woche trifft man sie auf den Plüschsamtsitzen der Berliner Programmkinos an. Dank ihres kreativen, fantasievollen Blicks auf das Leben sieht sie im Alltäglichen das Besondere und Schöne.
Durch ihre Texte, Gemälde, Collagen und Skulpturen möchte sie die Welt zu einem bunteren, freundlicheren Ort machen. Am Wochenende bummelt Judith am liebsten durch Antiquariate und Vintage-Läden auf der Suche nach seltenen Büchern, Kleidungsstücken aus vergangener Zeit und extravaganten Einrichtungsgegenständen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ausschlafen, Tagebuch schreiben und dann den ersten Kaffee genießen – am liebsten mit einem humorvollen Podcast auf den Ohren. Wenn der Tag mit einem Lachen beginnt, kann schließlich nicht mehr viel schiefgehen. Hoch im Kurs stehen dabei die „DRINNIES“. Bei Sonnenschein wird gemütlich durch den Wedding geschlendert. Bei Nieselwetter ist Musikaufdrehen und Tanzen angesagt.
Was man mich häufig sagen hört?
„Das freut mich!“ „Warum?“, „Das ist SEHR gut.“, „Ich bin dann mal im Kino.“
Elisa Randelzhofer
Struktur und Ordnung sind Wörter, die Elisas Herz höherschlagen lassen. Als bekennende Listenliebhaberin hat sie gelernt, dass ein gutes Projektmanagement die Arbeit erleichtert. Gleichzeitig liebt sie es, den Gedanken freien Lauf zu lassen und widmet sich mit viel Herzblut der kreativen PR-Arbeit. So ist die Wahl-Rheinländerin die Erste in den Brainstorming-Runden für etwaige Kund:innen.
Elisa liebt es, Neues kennenzulernen. Sei es eine neue Sprache (Griechisch), eine neue Heimat (von der Großstadt ins Dorf) oder einen neuen Sport – den Montag nach dem Superbowl hat die Football-Anhängerin traditionell frei.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nicht zu früh und nicht zu spät aufgestanden, drehe ich eine Runde joggend durch den Wald. Idealerweise treffe ich noch ein Reh und zwei Hasen auf dem Weg. Danach wird ausgiebig gefrühstückt. Unter der Woche lese ich gern, während ich mein Müsli verputze. Ein No-Go für Ernährungscoaches, ein Must-do für mich.
Was man mich häufig sagen hört?
„Eigentlich ist die Idee ziemlich genial.“
„Ist das doof oder besonders klug?“
„Die Football-Spielregeln sind eigentlich gar nicht so schwer.“
Selina Dietrich
“Neue Wege entstehen beim Gehen” – dieses Motto begleitet Selina schon ihr ganzes Leben. Sie ist immer offen für neue Herausforderungen und liebt es, die Welt in ihren schönsten Facetten zu erkunden. Zuhause im schönen Mainfranken fühlt sie sich zwar am wohlsten, aber es zieht sie immer wieder in ferne Länder. Ihr Lieblingsreiseziel ist definitiv Florida – Sonne, Palmen, Meer und leckeres Essen.
Die Welt der Medien bedeutet für Selina vor allem eins: Vielfalt. Ob Radio, Fernsehen oder Online-Redaktion, während ihrer Studienzeit durchlief sie die verschiedensten Stationen und freut sich sehr darauf, mit dem Team bei schoesslers die spannende PR-Welt zu erkunden.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Gemütlich ausschlafen und von der Sonne (am besten irgendwo am Meer) geweckt werden. Dann wird noch eine Runde mit meiner Hündin Charlie gekuschelt und anschließend ausgiebig gefrühstückt – einfach alles ganz entspannt!
Tobias Dutta
Wie man es Tobi ansieht, ist er gebürtiger Würzburger. Der 21-Jährige ist im wunderschönen Würzburg geboren, aufgewachsen und möchte dort auch seine Zukunft verbringen. An der Julius-Maximilians-Universität studiert er Politikwissenschaften sowie Theologie. Besonders gut kann man sich mit Tobi über Politik, Musik und insbesondere über seine große und echte Liebe, den BVB, unterhalten.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nachdem der Langschläfer alle Etappen seines Wecker-Marathons durchlaufen hat, beginnt der optimale Tagesbeginn mit dem Handelsblatt Morning Briefing bei einer heißen Tasse Tee mit Honig.
Was man mich häufig sagen hört?
„Perfeeekt“, „Achsoo“ und „Nicht doch“
Leona Bruners
Leona ist ein Nordkind. Groß geworden in Nordrhein-Westphalen hat es sie weiter in den Norden verschlagen und in Hamburg ihre neue Heimat entdeckt. Möwen und Meeresluft gehören genauso zu ihrem Alltag wie das Ausprobieren von neuen Rezepten oder mit ihren Freunden in einem netten Café Zeit zu verbringen. Sie ist eine Musicalfreundin, Listenmacherin, Weltenbummlerin, Naschkatze und kreative Ideenfinderin.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mein perfekter Morgen beginnt mit einer Tasse Tee, etwas Ruhe und Zeit, um den Tag zu planen und meine Gedanken schweifen zu lassen.
Kathryn Weiser
Kathryn (gerne Katie) ist gebürtige US-Amerikanerin und im Vorstadtbereich vom Zuhause des Cheesesteaks, von Rocky Balboa und der Freiheitsglocke – in Philadelphia – geboren und aufgewachsen. Sie ist bilingual (Deutsch-Englisch), ihre deutsche Wurzeln befinden sich im niedersächsischen Weserbergland. Katie ist 2017 zum Studium der Europäischen Medienwissenschaften nach Potsdam gezogen. Bereits in den Anfangssemestern hat sie gemerkt, dass ihr PR und Öffentlichkeitsarbeit sehr gut gefallen, und seit 2018 ist sie im Tech-PR-Bereich unterwegs.
In ihrer Freizeit beschäftigt sich Katie damit, die Querflöte zu üben oder auch ihre Spanischkenntnisse zu verbessern. Darüber hinaus verbringt sie viel Zeit mit ihren Freunden, entweder in der Potsdamer Innenstadt oder im schönen Waldstadt.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ich bin schon immer eine richtige Nachteule gewesen und gehe immer erst richtig spät ins Bett. Mein Vater sagte häufig über mich: „Wenn der liebe Gott so wollte, dass Katie den Sonnenaufgang sieht, würde die Sonne erst um 12 aufgehen“. Von daher fängt mein perfekter Morgen erst mittags mit einem guten Kaffee und etwas Faulenzen an.
Nathalie Meyer
Unsere Office Managerin Nathalie ist gebürtige Französin. Zuhause ist sie aber überall, wo sie sich wohlfühlt. In Ihrem früheren Beruf, der Gastronomie, konnte sie ihre Reiseleidenschaft ausgiebig ausleben und hat in vielen Ländern arbeiten dürfen. Ihr größtes Abenteuer führte sie nach Australien, wo sie einen echten Berliner kennengelernt hat. Deshalb fühlt sie sich jetzt in Berlin am wohlsten.
Nathalie braucht immer etwas zu tun. Müßiggang ist nichts für sie. Allerdings dürfen auch der Spaß und die Entspannung nicht zu kurz kommen. Die findet sie meist auf dem Fahrrad, beim Longboarden oder bei Spaziergängen durch den Wald. Natürlich darf die Familie dabei nicht fehlen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mit einem liebevollen „Mama, ich habe dir Frühstück gemacht“, sanft von meinen RUHIGEN Kindern geweckt werden. Dann entspannt zwei Tassen schwarzen Kaffees und ein reichhaltiges Frühstück ohne Unfälle genießen… Hach, immer diese Tagträume. 🙂
Was man mich häufig sagen hört?
„Alles klar!“
„Ich kümmere mich drum“
„Ich brauche Kaffee!“
„Ich brauche noch mehr Kaffee“
Jörg Pensberg
Jörg pendelt gerne per Bahn zwischen Hamburg und Berlin und in den Süden, privat findet man ihn dann an der Nordsee bei seiner Tochter. Zum Ausgleich sucht er immer das nächste Pilates Studio oder breitet seine Matte aus, ansonsten trifft man ihn auf dem Wasser mit Segel und Motor, hoffentlich bald auch elektronisch. Freunde bezeichen ihn auch als GadgetGuy, Hard- und Software begeistern ihn sehr.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Meine Morgenroutine beginnt mit Pilates jeden Morgen um 07:00, danach Wasser und Saft und ab 10:00 dann einen Haferkaffee.
Kai-Hinrich Renner
Neugier, die Neigung, sich in unregelmäßigen Abständen selbst neu zu erfinden, ein Faible für Sprache, die Liebe zum Fußball, zum französischen Kino der 1960er-1980er Jahre, zu Seafood und italienischem Essen, zu Black Music und seit wenigen Jahren auch zu House und Techno – das ist Kai.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ohne einen großen Cappuccino im Bett vor dem Aufstehen geht bei mir gar nichts. Am Wochenende kommt noch die große Joggingrunde entlang der Elbe und zurück durch die Parks der Hamburger Elbvororte hinzu.
Angelo D’Abundo
Angelos Medienkarriere begann früh: seine Geburt verkündete eine Berliner Tageszeitung. Nach einer formativen Phase im Berliner Wedding der Nachwendezeit gelang der nächste Mediencoup: die Teilnahme an der epochemachenden Fernsehsendung „Dingsda“ mit Werner Schmidbauer. Redaktionelle Erfahrungen sammelte er 15 Jahre später bei einem Berliner Medienkonzern und einer Wochenzeitung. Sein großes Ziel: am letzten Geburtstag noch einmal auf die Titelseite.
Am Wochenende trifft man den Politologen und Germanisten im Tiergarten und Antiquariaten, in denen es ein bisschen riecht. Zu seinen Interessen gehören uferlose Recherchen, das politische Geschehen und Käse.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Eiscreme, Erdbeeren und The Wire.
Julia Bittermann
Julia ist wie so ne Pralinenschachtel: Man weiß nie, was sich da noch so alles verbirgt!“, beschreibt eine ihrer Teamkolleginnen unsere Julia Nr. 2. Weil sie eben immer gerne das ausprobiert, was sie noch nicht kennt, schüttelt sie so manch ungewöhnliches Erlebnis aus dem Ärmel: eine Rallye von Düsseldorf nach Shanghai, dass sich ihre Stimme auf den Sprachlernmaterialien für Deutschlerner in Japan wiederfindet, oder auch mal schlicht, dass sie mit einem Videowettbewerb eine Reise nach Australien gewonnen hat.
Dass sie nebenbei auch noch die Sprachen gelernt hat, die ihr über den Weg liefen – klar! Wie gut, dass auch PR und Kommunikation ein vielseitiges Spielfeld mit immer neuen Themen und Komponenten für sie bieten…
Mein optimaler Tagesbeginn?
Die Sonne scheint durchs Fenster, ich kann noch ein bisschen liegen bleiben, eventuell dudelt Bill Withers‘ „Lovely Day“ von irgendwo her, und auf dem Frühstückstisch auf einer Terrasse am Meer warten schon Blümchen auf mich… Hach, *träum*
Alina Chekaibe
Nach dem Studium im schönen Allgäu zog es die gebürtige Aschaffenburgerin in die Großstadt Frankfurt, wo sie ihre Leidenschaft für die PR-Branche entdeckt hat. Nach vier aufregenden Jahren Großstadttrubel war es schließlich Zeit für eine Veränderung – und so ging es zusammen mit dem Partner in die gemeinsame Heimatregion: das schöne Frankenland.
Ausflüge in die umliegende Natur, mit der Familie und Freunden lecker Essen gehen und ein Gläschen Wein trinken oder den neuesten Blockbuster im Kino sehen, all das lässt ihr Herz höher schlagen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nach einem erholsamen Schlaf (mind. 8 Stunden) einen heißen Kaffee auf dem Balkon trinken und in aller Ruhe frühstücken.
Elena Riedel
Nach neun Stationen von Aschaffenburg über Florenz bis nach Berlin ist Elena wieder in Franken gelandet und tatsächlich sesshaft geworden. Dass ihr sehr altes Haus ein Turmzimmer hat, tröstet sie darüber hinweg, dass die To-Do-Listen nie kürzer werden. Listen schreiben liebt Elena, noch lieber hakt sie Erledigtes darauf ab.
Für den Perspektivwechsel legt sie sich gerne mit einem guten Buch in ihre Hängematte. Weil sie Vorfreude liebt, ist sie immer schon mit der Planung der nächsten Reiseroute beschäftigt. Ihr Herzblut gilt dem Aufbau eines Literaturhauses in Würzburg.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Elenas Morgenroutine ist ein Backgammon-Match mit ihrem Mann bei einer Tasse schwarzem Kaffee. Warum? Beim Spielen muss man nicht viel Reden, das ist vor dem ersten Kaffee wunderbar. Der einzig passende Sound am Morgen ist das Schnurren von Kater Elvis.
Philipp Schwanbeck
Philipp ist der nette Typ von nebenan, der sich nicht gerne in eine Ecke stecken lässt. Vielleicht, weil er sich nicht traut, sich festzulegen oder aber einfach, weil ihn vieles fasziniert: Musik als Hörer, die Nacht als Möglichmacher, Windsurfen als Schnupperkursteilnehmer, Absurdes als Beobachter.
Texten hingegen steht er nicht nur als Leser gegenüber, sondern auch als Schreiber: Gute Storys aus dem Leben (anderer) müssen festgehalten werden. Von Wort-Jonglagen angezogen sammelt er nerdige Zitate, wie zum Beispiel „…hatten auf wunderschönste Art alle Schrauben locker, die zu lösen sich lohnte.“
Philipps Realitätsfluchtinstinkt führt ihn in der Freizeit abwechselnd aufs Jugger-Spielfeld oder in die Proben eines locker-flockigen Studi-Chors.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Sonne scheint, zum Wachwerden erstmal kurz vor die Tür. Spüren, welche kleinen Visionen für den anstehenden Tag aufkommen und dann merken, dass die Sterne gerade auch noch günstig stehen, sie umzusetzen.
Andreas Oertel
Diese drei Dinge müsst ihr über Andreas wissen: zwei Meter groß, ostfriesisches Blut und ein Original-Berliner. Nur die Hansestadt Hamburg und das irische Limerick konnten ihn eine Zeit lang aus seinem Kiez locken. Denn stolz ist Andreas auf seine Weddinger Wurzeln schon, auch wenn sich der Arbeiterbezirk nach und nach gentrifiziert. An seine Berufswahl ging der Berliner eher naiv heran.
Es sollte was mit Kommunikation sein, denn miteinander reden kann ja nie schaden – sowohl privat als auch beruflich. Und weil er die PR als subtiler empfand als die klassische Werbung, landete er schließlich in der Öffentlichkeitsarbeit. Nach mehreren Stationen in Kommunikationsagenturen freut er sich nun, mit den schoesslers einen sehr, sehr langen Weg zu gehen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Das ist das Schöne an der PR: Erstmal die Medien scannen und sich auf den neusten Stand bringen. Am Sonntag eher mit einem ausgiebigen Frühstück und einer physischen Leselektüre.
Judith Plaßwilm
Vom Niederrhein in den Norden ziehen? „Kann man machen“, dachte sich Judith. Zack, fix wurde aus Hamburg ihr Heimathafen. Auf den Hamburger Wind und das bisweilen nassgraue und eher kühle Wetter mag sie nicht mehr verzichten. Eben nordisch im Herzen.
Mit ‘ner dicken Portion rheinischer Offenheit und guter Laune, versteht sich. Nach beruflichen Stationen als (Online) Marketing sowie (Corporate) Communications Managerin in der Finanz- und HR-Szene und ihrem Examen in Journalismus & PR ist sie jetzt da, wo sie immer sein wollte: der PR- und Medienwelt.
Wenn sie nicht gerade voller Tatendrang verschiedene PR-Projekte verantwortet, sich Strategien überlegt und textet, geht sie spazieren, tanzt sich abends im Wohnzimmer zur Lieblingsmusik den Kopf frei, treibt Sport, suchtet Serien, verschlingt Bücher oder textet ihren Freund*innen. Wortliebe eben – im Kleinen und Großen.
Birgit Götz
Mit ihrer Expertise und immer freundlichen Art besticht Birgit von Anfang an die gesamte schoesslers-Family. Musik, Malerei, Mode, Literatur, gutes Essen und ihre drei Patentöchter lassen ihr Herz höher schlagen. Ihre größten Leidenschaften sind Reisen und Wandern: Im Urlaub läuft sie gern mal mehr als 20 Kilometer und 1.200 Höhenmeter wie zum Beispiel in den albanischen Bergen oder in Georgien. Zu so viel Power sagen wir „WoW“! Wenn sie nicht gerade die herrliche Natur bewandert, brennt sie für ihre Arbeit im Team Wilsons.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Langsam aufwachen, viel Kaffee, Zeit für Dehn- und Aufwachübungen und ein strahlend blauer Himmel.
Was man mich häufig sagen hört?
„Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, dann ist es noch nicht das Ende“
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen“
Carolin Brockhausen
Aufgewachsen auf dem Bauernhof im idyllischen Münsterland, zog es Carolin nach einem (mehr oder weniger) kurzen Umweg über Australien und Neuseeland zum Studium ins schöne Unterfranken. Wenn man „irgendwas mit Medien“ studiert, darf ein Trip nach Down Under natürlich nicht fehlen. Warum es sie ausgerechnet in den Süden Deutschlands vertrieben hat, weiß sie selbst nicht mehr so genau.
Bereut hat sie es aber nie. Wenn die Zeit es zulässt, fährt Carolin gerne in die Heimat und besucht Familie, Hund, Katzen und Hühner. Dort findet man sie auch des Öfteren auf dem Trecker oder beim Bau des nächsten Hühnerstalls. Ihre größte Leidenschaft ist allerdings das Volleyballspielen. Daher verbringt sie den Großteil ihrer Freizeit in der Halle mit ihrem Team. Go Lengfeld!
Mein optimaler Tagesbeginn?
Von der Sonne geweckt werden und erstmal eine Stunde in irgendeinem kitschigen historischen Roman lesen, bis irgendjemand ruft „Frühstück ist fertig“… (Träumen darf man ja noch).
Judith Hente
Judith fühlt sich eigentlich überall wohl. Ob in ihrem Heimatdorf am Harzrand, in den Metropolen der Welt oder eben in der kleinen Großstadt Würzburg. Wichtig ist nur, dass man was erleben kann! Und dass es Menschen gibt, die mit ihr Kuchen essen und Kaffee trinken gehen. Ist sie mal nicht unterwegs, macht es sich Judith gerne mit einem guten Buch gemütlich, telefoniert oder schickt die hundertste Sprachnachricht.
Freund:innen scherzen bereits, dass ein eigener Podcast gar keine schlechte Idee wäre… Kein Wunder also, dass sie schon während des Anglistikstudiums den Weg in die Kommunikationsbranche gefunden hat. Langweilig wird es ihr hier jedenfalls nie, denn das Agenturleben bietet die besten Voraussetzungen, all ihren Interessen nachzukommen: schreiben, lesen, netzwerken, organisieren und sich mit spannenden Menschen zu den Themen unserer Zeit austauschen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Früh aufstehen, eine Runde Yoga oder ein langer Spaziergang am Main mit einem Podcast oder der Lieblingsmusik auf den Ohren. Danach ein ausgedehntes Frühstück mit Brötchen und Kaffee… Manchmal reicht es aber auch, davon zu träumen und ganz lange im Bett zu bleiben.
Jochen Kalka
Aufgewachsen im schönen Stuttgart mit dem großen Vorteil: Ihm gefällt fast jeder Ort. Ganz besonders mag er aber Berlin, wohin es ihn schon immer privat zog. Dass er jetzt mit seinem Radl in Berlin zu den Terminen unterwegs sein kann, genießt er in vollen Zügen. Seine Leidenschaft sind Texte, so liest er gerne Bücher und hört dabei Musik, wenn er nicht gerade selbst Töne am Computer zusammenbringt. Was niemandem gefallen muss.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Das Erinnerungsvermögen vor der ersten Tasse Kaffee ist extrem eingeschränkt. Die perfekte Ergänzung ist eine Brezel, allerdings ist die Versorgungssituation außerhalb Baden-Württembergs extrem mangelhaft, weshalb man in Berlin zu Schrippen oder Pfannkuchen greifen muss. Kann man mit leben.
Was man mich häufig sagen hört?
„Subba“. „Selten ein Schaden ohne Nutzen“
Jenny Fischer
Als eine der ersten Mitarbeiterinnen ist Jenny von Anfang an dabei und hat die gesamte Unternehmenshistorie von schoesslers bis dato miterlebt und mitgeprägt. Mit ihrer Erfahrung, Kreativität und einer Prise Humor bewahrt sie auch in stürmischen Zeiten einen kühlen Kopf und sorgt dafür, dass der Kunde jeden Hafen sicher erreicht.
In ihrer Freizeit steuert sie eher die Nähmaschine für ihr kleines Handmade-Label, liebt die zeitgenössische Literatur von T.C. Boyle und ist ein leidenschaftlicher Karnevals-Jeck. KÖLLE ALAAF!
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mein perfekter Tag beginnt mit einem starken Kaffee, einem ausgiebigen Frühstück mit Freunden und „I sat by the Ocean“ von Queens of the Stone Age.
Johanna Baldus
Vor einigen Jahren noch zu Gast auf den roten Teppichen der Filmbranche, schlägt Johannas Herz mittlerweile für innovative B2C-Ideen. In der Freizeit findet man sie im Museum, im Kino oder auf der Couch mit einem guten Buch.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mein optimaler Tag beginnt mit einem Frühstück auf dem Balkon, frischen Schrippen, guter Musik und Sonne im Gesicht!
Prof. Dr. Julia Schössler
Gemeinsam mit Buffy das dienstälteste Teammitglied von schoesslers. Wüsste nicht, was sie sonst lieber machen würde. Freut sich täglich über diesen unglaublichen Luxus, von so vielen fantastischen Menschen umgeben zu sein. Und ja, natürlich auch über Buffy.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Early Bird! Egal, wie kurz die Nacht war. Fröhlichst und für Morgenmuffel nur sehr schwer zu ertragen. Muss außerdem mit Buffy raus.
Corinna Leschke
Ohne Musik wäre das Leben nur halb so schön! Als passionierte Saxophonistin liebt Corinna Musik in all ihren Variationen und spielt besonders gern Film- und Jazz-Musik. Zudem bereist sie liebend gern die Welt, ist immer am Kennenlernen neuer Kulturen interessiert und hat eine Leidenschaft für´s Backen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ein perfekter Tag beginnt für mich mit einem strahlend blauen Himmel, Sonnenschein, Vogelgezwitscher und einem ausgiebigen Frühstück – am besten an der frischen Luft!
Colin Marotzke
Obwohl er regelmäßig dem retrotopisch angehauchten Charme vermeintlich antiquierter Technologie erliegt und die warme, analoge Akustik Dekaden alten Polyvinylchlorids, digitaler Perfektion vorzieht, hat er ebenso ein Faible für die postmoderne Welt der Nullen und Einsen.
Der gebürtige Berliner ist geprägt von der Ambivalenz digitaler Nativität und analoger Sozialisation. Er sieht darin allerdings keinen immanenten Konflikt, vielmehr pflegt er ostentativ einen Lebensstil, der die Vorzüge beider Welten vereint und dabei eine Balance zwischen Screen und Print wahrt.
Genau wie er in kleinen Lädchen stöbert, auf der ewigen Suche nach neuen wie alten Platten für seine Sammlung, durchforstet er täglich und mit großer Neugier den digitalen Jungle nach technischen Innovationen aller Art und jeglicher Couleur. Ist er gerade mal weder online noch offline auf der Suche, sammelt der langjährige Tennis-Aficionado auf dem innig geliebten Claycourt gelegentliche Winner und gerissene Saiten.
Philipp Bieschke
Geboren in einer der schönsten Städte Deutschlands, Freiburg im Breisgau, und aufgewachsen in der niederbayerischen Stadt Plattling, die übrigens im Heldenepos „Nibelungenlied“ unter „Pledelingen“ Bekanntheit errungen hatte, entschied sich Philipp, das Landleben zu verlassen und nach Berlin zu ziehen. Seit dem 3. November 2013 wohnt er nun in der Bundeshauptstadt und bereut den Umzug in die Spreemetropole bis dato nicht.
Dass er sich so genau an das Datum erinnern kann, liegt daran, dass er sich den Umzug selbst zum Geburtstag am 4. November geschenkt hat. Die Wahl für eine andere, entgegengesetzte Seite beschränkte Philipp aber nicht nur hinsichtlich seiner Wahlheimat. Er wechselte die Seiten auch beruflich.
Nach journalistischen Tätigkeiten für Zeitung sowie TV verführte ihn die andere Seite und er landete schließlich in der PR. Übrigens: Bayerisches Bier muss er in Berlin nicht missen, denn die Brauereien aus Süddeutschland haben mit ihren Produkten scheinbar den Berliner Biermarkt „annektiert“.
Stephanie Tanzel
Moin! Auch wenn die Hannoveranerin mit ihrer Geburtsstadt nur ein halbes Nordkind ist, fühlt sie sich Fischbrötchen und dem rauen Küstenwind verbunden. Das hat sie allerdings nicht daran gehindert, immer wieder ein bisschen durch die Welt zu streifen. Das Reisen ist nämlich eine ihrer großen Leidenschaften.
Am meisten mag sie dabei Länder, in denen sie erstmal nur Bahnhof versteht, das Essen dafür aber mundet und die Menschen fröhlich mit Händen und Füßen mit ihr kommunizieren. Mittlerweile ist Berlin ihre Home Base. Der Trubel der Stadt hält das permanente Fernweh in Schach. Und die Arbeit hilft auch. Denn was könnte die eigene Neugier besser stillen, als sich immer wieder in spannende Themen zu stürzen?
Mein optimaler Tagesbeginn?
Als echte Langschläferin startet der Tag am liebsten ohne Wecker und mit viel Zeit, um in langsamen Etappen wach zu werden. Vom Wahrnehmen der ersten Geräusche, über das langsame Öffnen der Augen bis zum letzen Strecken – da kann schon eine Weile vergehen. Dann möchte ich aber auch was tun und mache deshalb erstmal etwas Yoga.
André Glasmacher
André interessiert sich für Menschen und gute Geschichten. Er konzipiert, schreibt und pitched. Auch wenn es einmal „brennt“, weiß er immer wo der Feuerlöscher steht. Er würde gerne besser Tischkicker spielen können und mag Sprachen. Aktuell lernt er Türkisch und Chinesisch. Er mag exotische Weine. Aktuell entdeckt er aserbaidschanischen Weisswein.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Früh aufstehen, ein Café, und dann erst einmal offline ein Buch lesen. Das Handy darf weiterschlafen.
Nicole Sensche
Wer von einer politischen Diskussion des Nah-Ost Konflikts fließend in ein Gespräch über die Boy Groups der 90er gleiten möchte, ist bei Nicole genau richtig. Sie lebt die Vielfalt und kennt sich durch ihre jahrelange PR-Erfahrung auch in Nischenthemen bestens aus. Kommunikation ist und bleibt ihre Leidenschaft, die sie nun fernab der Berliner Zentrale am Standort Würzburg ausübt.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Am Wochenende bitte mit Sonnenschein, großer Tasse Kaffee und keinen ToDos. In der Arbeitswoche eigentlich auch so, aber mit Frühstücksfernsehen.
Eva Türk
Das rollende R und ihre Vorliebe für einen guten Schoppen verraten Evas fränkische Wurzeln sofort. Schon lange vor ihrem Literaturwissenschaftsstudium hat sie die Wirkung von Worten fasziniert und deshalb ist sie Fan von guten Filmzitaten, ehrlichen Songtexten, spannenden Büchern und lustigen Podcasts. Dabei interessiert sie sich für die unterschiedlichsten Themen und arbeitet sich auch beruflich gerne in neue Bereiche ein.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ohne Wecker, dafür mit ganz viel Sonnenschein und einer Tasse Darjeeling auf der Terrasse. Meist bin ich aber schon mit 10 Minuten im Schneidersitz auf meinem flauschigen Badezimmerteppich zufrieden, um vom Zombie-Modus zu „ok, let’s do this“ zu wechseln.
Henriette Hetz
Immer von einer großen Familie umgeben (fünf Schwestern), hat Henriette gerne viele ihrer Liebsten um sich und fühlt sich mitten im Trubel wohl. Man findet immer ein offenes Ohr bei ihr und für ein gemeinsames Bier ist sie auch immer zu haben.
Wird es doch mal ruhiger, widmet sich Henriette den Geschichten in ihrem großen Bücherschrank. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Von aufregenden Abenteuern, zu witzigen Erlebnissen und bis hin zu philosophischen Gedanken. Ihre Liebe zur Kommunikation kann sie sowohl in ihrem Studium, als auch hier bei schoesslers ausleben.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Unter der Woche gilt als Wecker: Bloß keine schrillen Töne! Dann folgt eine halbe Stunde me-time zum Wach werden und für ein ausgiebiges Frühstück wird immer Zeit freigehalten.
Tomás Koval
Du triffst ihn fast immer mit der Kamera in der Hand. Tomas liebt visuelle Kommunikation, egal ob es Photographie, Video, Animation, Illustration oder 3D Modelling ist, er findet immer eine neue Form, sich ausdrücken zu können. Energie und Inspiration tankt er an der frischen Luft, beim Jagen, Lesen oder bei älteren Filmen, woher auch sein Motto stammt: „Whatever you end up doing, love it“ (Cinema Paradiso).
Mein optimaler Tagesbeginn?
Früh aufstehen, Kaffee trinken, rausgehen und Sport machen.
Elena Hurt
Nachdem sie ihre Heimat für fünf Jahre verlassen hatte, um in Köln zu studieren und erste Arbeitserfahrung zu sammeln, ist sie nun zurück im schönen Frankenland. Ihre Leidenschaften sind die Musik – sei es nun selbst musizierend oder nur zuhörend –, True Crime Podcasts und lange Spaziergänge im Grünen. Einmal im Jahr zieht es sie in die Medienhaupstadt Deutschlands zurück: ein Besuch mit Freunden auf der Gamescom ist seit Teenagerzeiten ein Muss.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nach dem Aufstehen schlaftrunken zum Kühlschrank wanken, um einen Energy-Drink zu holen - denn ohne kann der Tag nicht starten. Danach darf es dafür sofort losgehen. Am Wochenende sitzt sie aber auch gerne mit einem guten Buch auf der Dachterrasse oder hört entspannt einen Podcast.
Nadja Pladt
Schnell zu begeistern und hoffnungslos optimistisch – so würde sich Nadja beschreiben. Nachdem sie den größten Teil ihres Lebens in der Hauptstadt verbrachte, wagte die gebürtige Berlinerin den Umzug von der Spree an den „Mee“, und sorgte dafür, dass ihre Berliner Offenheit und Neugier im Gepäck in die unterfränkische Region mitreisten.
Dort traf sie auf eine Agentur, welche die perfekte Verbindung zwischen ihrer alten und neuen Heimat herstellte. In ihrer Freizeit liebt sie eine gute Mischung aus Action, Entspannung und Kontemplation. Ihr Studium der Amerikanistik und Englischen Philologie führte sie bereits nach Großbritannien und in die USA. Letztendlich fühlt sie sich allerdings fast überall in der Welt zu Hause, nämlich immer dort, wo sie auf inspirierende Menschen und Ideen trifft.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Grüner Tee, Porridge, und ein wertvolles Buch. Wenn mehr Zeit ist, gerne auch Bügeln und gleichzeitig Podcasts hören.
Kerstin Pradel
An der Mainschleife in Volkach geboren und aufgewachsen, zog es Kerstin mit 21 Jahren in den Spessart. Sie bevorzugt das Landleben, wohnt mitten im Grünen und hat im Sommer einen traumhaften Blick auf Pferde und Schafe. Dennoch liebt sie auch die Großstadt und dachte sich, Leben auf dem Lande und Arbeiten in der Stadt.
Frankfurt am Main, Stuttgart bzw. München waren bisher ihre Stationen. Nun zog es sie wieder in Richtung Heimat. Und welch ein Glück, dass schoesslers in Würzburg ein Büro eröffnete! Frankenwein, Musik, Konzerte, Bücher, K-Dramen und Indoor-Rudern sind ihre Leidenschaften und sie liebt das Googeln.
Mein optimaler Tagesbeginn?
15 Minuten für Kaffee und Tageszeitung, dann ist der Start in den Tag perfekt!
Laura-Louise Klauke
Auch wenn ihre Heimatstadt Trostberg despektierlich-sarkastisch im Volksmund „Trostlos“ genannt wird, fehlt es ihr nicht an Optimismus. Ausstaffiert mit einer Menge Abenteuerlust zog es sie anfangs nach München für journalistische Erst-Ambitionen, daraufhin für einen geisteswissenschaftlichen Bachelor nach Passau und – a dream ihrer frankophilen Passion came true – nach Quebec City, um dann für ihren Master in „Europäischer Ethnologie/Volkskunde“ wieder in der bayerischen Landeshauptstadt zu landen. Währenddessen, einer beruflichen Entdeckungsphase sei Dank, hat sie viele Branchen kennengelernt.
Schließlich ging es für die Hobby-Historikerin, selbsternannte Nachhaltigkeits-Beauftragte und Design-Liebhaberin ins Weisch-wie-i-mein-Land Augsburg (ist sich immer noch nicht ganz sicher, ob das Schwaben oder Oberbayern oder beides ist – könnte ggf. am mangelnden Orientierungssinn liegen). Hier genießt sie einen hundereichen Alltag, in dem sie die Kombination aus Straßenhund-Rüde Charlie und Dalmatiner-Hündin Ella reichlich auf Trab hält. Fell muss also immer sein. Und sonst so? Ein bisschen Frankreich hier und da, s’il vous plaît! Und Bücher, immer viele, viele Bücher mit wunderbarem Papier-Duft.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Am besten noch im Schlafanzug die ersten Dinge erledigen! Gefolgt von einem Spaziergang mit der vierbeinigen Rasselbande zwischen Morgentau und aufgehender Sonne.
Linda Amamra
Linda fühlt sich überall daheim. Geboren in Dresden, aufgewachsen im schönen Bergischen Land bei Köln, lebt sie nun schon eine Weile als „neigschmeckte“ im Weinland Franken. Ins Frankenland zog sie es vor allem wegen ihres Studiums der Politikwissenschaft in Würzburg und Erlangen.
Das wiederum brachte sie raus in die weite Welt: nach Algier und Berlin. Daher ist ihre große Leidenschaft neben der Kommunikation und dem Vernetzen von Menschen, die Politik. Für die Politik brennt sie so sehr, dass sie freiwillig Wochenenden in miefigen Veranstaltungshallen verbringt, um über Politik zu debattieren.
Eine weitere Leidenschaft ist das Kochen, wodurch sie ihr Glück bereits in Deutschlands meistgesehenen Kochsendung „Die Küchenschlacht“ versuchen konnte. In ihrer Freizeit findet man sie in einem Flieger auf dem Weg in die Ferne, um neue Kulturen zu erkunden, auf dem Pferd, galoppierend durch die fränkische Prärie, beim Volleyball oder bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Juliane Thiel
Die Liebe zu den Sommersprossen Berlins ist groß: nach Jahren in München und Frankfurt zog es Juliane wieder zurück an die Spree. So unterschiedlich wie die Städte, in denen sie gelebt hat, waren auch ihre letzten beruflichen Stationen: Lektorin in einem literarischen Verlag, Kommunikationsleiterin eines internationalen Festivals, Referentin in einer obersten Bundesbehörde.
Was sich glücklicherweise außerhalb der Büros immer finden ließ waren Cafés, in denen Torten serviert werden, eine Lindy Hop Szene, die swingt und lacht, sowie Menschen, die über Bücher reden wollen. Denn damit ist Juliane immer zu kriegen: mit heiterem Austausch und kritischen Meinungen. Außerdem weiß sie Wochenenden im Grünen zu schätzen. Kaffeesieren im Garten und Spaziergänge im Wald sind für sie der beste Ausgleich zum Trubel des Alltags.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Bei Sonnenschein auf der Hollywoodschaukel im Garten einen ersten Kaffee trinken, dabei Augen schließen.
Norma Jean Levin
Nach einigen Jahren im schönen Südniedersachsen, erst als Politik- und Jurastudentin, nebenbei als Lokalreporterin im Hörfunk und dann nach dem Studium als Volontärin bei einer Tageszeitung, ist Norma Jean mit ihrer Familie in die Hauptstadt gezogen – fast direkt unter den Fernsehturm.
Inzwischen kennt sie mit ihrer Tochter bald jeden Spielplatz in Mitte, den leckersten Kaffee to go und die spannendsten Buchhandlungen und Second-Hand-Läden. Jetzt bringt sie ihr journalistisches Vorwissen und jede Menge Freude für die Kommunikationsarbeit bei schoesslers ein. Was Norma Jean neben Familie und Beruf noch liebt: To-Do-Listen schreiben, neue Rezepte ausprobieren, kopfüber in Geschichten eintauchen (egal ob Buch oder Serie) und die Auszeit im Fitnessstudio.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ausschlafen, Sonnenstrahlen, Brötchen aufbacken, Caramel Macchiato.
Samira Akhmedisheva
Samiras Motto „Lernen, den Horizont erweitern und Spaß haben“ spiegelt sich in ihrem gesamten Leben wider. Sie lernt gerne Neues und ist immer offen für neue Herausforderungen. Schon seit ihrer Kindheit wusste sie, dass Kommunikation ihr Ding ist. Mit ihrer sprachlichen Begabung und ihrem schriftstellerischen Talent hat sie schon immer gerne gesprochen und geschrieben. Nach ihrem ersten Studium zog es sie in die Metropole Moskau.
Seit 2016 lebt sie in Deutschland und hat hier ihr zweites Studium in Germanistik und Kommunikationswissenschaft in Essen erfolgreich abgeschlossen. Den Weg zur PR fand sie über Tätigkeiten als ausgebildete Fremdsprachenlehrerin sowie Personalassistentin in einer Bank. Seit 2022 arbeitet Samira in der PR- und Unternehmenskommunikationsbranche und freut sich, ihre umfassenden Fähigkeiten und Kenntnisse für den Erfolg ihrer Kunden einzusetzen.
Analytisches Denken, „thinking outside the box“, Kreativität sowie Internationalität zeichnen Samira aus. Derzeit wohnt sie in der schönen Stadt am Rhein, Düsseldorf, wo sie ihr buntes und vielfältiges Leben genießt. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit ihrem niederländischen Freund und internationalen Freunden auf Konzerten, kleinen Music-Partys, in gemütliche Restaurants oder Bars an unterschiedlichen Standorten. Gemeinsam mit ihrer Community schafft sie neue Ideen für musikalische Projekte, Podcasts, Social-Media-Content oder Apps fürs Sprachenlernen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Gegen 10 Uhr irgendwo an der Meerküste ausgeschlafen aufwachen, schwimmen gehen und dann lecker brunchen 😊
Was man mich häufig sagen hört?
„Alles klar!“ „Alles passiert, wenn es passieren muss“
Isabel Bosch
Isa sticht hervor durch eine ausgeprägte Liebe für Musik, Kulinarik, Literatur, Wortwitze und mehr oder minder interessante „Fun facts“. Trotz einiger Auslandsstationen zieht es die gebürtige Berlinerin immer wieder in die Heimat zurück, wo sie nach einem erfolgreichen Amerikanistik-Studium nun seit einiger Zeit in der Agenturwelt unterwegs ist.
In ihrer Freizeit findet man sie entweder mit einem Crémant in der Hand in guten Restaurants oder beim Kochen, bei Konzerten und Open Airs, beim Proben mit ihrer Improvisations-Comedy-Truppe oder ganz entspannt zuhause auf dem Sofa beim Schachspielen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Gute Musik, strahlende Sonne und ausgiebiger Brunch auf dem Balkon. Danach irgendwie Zeit auf oder im Wasser verbringen – SUP, Boot fahren (nicht, dass ich eines hätte) oder einfach schwimmen.
Was man mich häufig sagen hört?
„wahnsinnig“, „Gönn dir!“, „absurd“, „Also technisch gesehen…“
Vera Danzeisen
Für ihr Anglistik/Amerikanistik und Politikwissenschaft/Soziologie Studium landete Vera im schönen Frankenland. Sie lebte davor drei Jahre in den USA und bereiste ein bisschen die Welt. In Würzburg hat es ihr immer sehr gut gefallen – nicht zuletzt, weil es sie an ihre Heimat Freiburg erinnert – und ist nach dem Studium dort geblieben.
Wenn sie nicht gerade bei schoesslers die PR-Welt entdeckt, geht sie gerne joggen oder ins Kino und backt leidenschaftlich gerne. Die Südbadnerin liebt es mit ihren Patenkindern Zeit zu verbringen, ist ansonsten über Stars und Sternchen bestens informiert und streichelt bei jeder möglichen Gelegenheit Hunde, die ihr über den Weg laufen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Den Tag ausgeschlafen mit einem Kaffee und Früchtemüsli beginnen. Am liebsten gibt es noch ein Rühr- oder Spiegelei dazu. Wenn man dann noch bei strahlendem Sonnenschein joggen gehen kann, kann der Tag kommen.
Was man mich häufig sagen hört?
„Uh“, „Ah ja stimmt“, „Des hat weh gemacht.“
Emely Feldstein
Als schoesslers erste duale Studentin zog es die gebürtige Hamburgerin Emely nach ihrem Gap Year in Spanien und auf Zypern nun nach Berlin. Raus aus der Heimatstadt wollte sie schon immer und jetzt studiert Emely in der Hauptstadt Kommunikation & PR, wobei sie voller Freude unsere Werkstudierenden unterstützt.
Zurzeit erkundet sie noch fleißig Berlin und lernt am liebsten viele neue Leute kennen, die spannende Geschichten zu erzählen haben. Über Empfehlungen, wo man unschlagbare Udon-Nudeln essen kann, freut sie sich immer.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Am liebsten ausgeschlafen starten, mit Sonnenschein und einem Tag voller toller Pläne.
Was man mich häufig sagen hört?
„Die Aufgabe kann ich gerne übernehmen“, „Heute gibt’s wieder Gnocchi“, „Yay!“
Judith Marlies Barth
Judith lebt seit zehn Jahren in ihrer Wahlheimat Berlin und hat noch längst nicht alle Ecken, Seitenstraßen und Cafés der Stadt erkundet. In Babelsberg studierte sie Digitale Medienkultur, denn ihr Herz schlägt für Filme. Ein Mal die Woche trifft man sie auf den Plüschsamtsitzen der Berliner Programmkinos an. Dank ihres kreativen, fantasievollen Blicks auf das Leben sieht sie im Alltäglichen das Besondere und Schöne.
Durch ihre Texte, Gemälde, Collagen und Skulpturen möchte sie die Welt zu einem bunteren, freundlicheren Ort machen. Am Wochenende bummelt Judith am liebsten durch Antiquariate und Vintage-Läden auf der Suche nach seltenen Büchern, Kleidungsstücken aus vergangener Zeit und extravaganten Einrichtungsgegenständen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ausschlafen, Tagebuch schreiben und dann den ersten Kaffee genießen – am liebsten mit einem humorvollen Podcast auf den Ohren. Wenn der Tag mit einem Lachen beginnt, kann schließlich nicht mehr viel schiefgehen. Hoch im Kurs stehen dabei die „DRINNIES“. Bei Sonnenschein wird gemütlich durch den Wedding geschlendert. Bei Nieselwetter ist Musikaufdrehen und Tanzen angesagt.
Was man mich häufig sagen hört?
„Das freut mich!“ „Warum?“, „Das ist SEHR gut.“, „Ich bin dann mal im Kino.“
Elisa Randelzhofer
Struktur und Ordnung sind Wörter, die Elisas Herz höherschlagen lassen. Als bekennende Listenliebhaberin hat sie gelernt, dass ein gutes Projektmanagement die Arbeit erleichtert. Gleichzeitig liebt sie es, den Gedanken freien Lauf zu lassen und widmet sich mit viel Herzblut der kreativen PR-Arbeit. So ist die Wahl-Rheinländerin die Erste in den Brainstorming-Runden für etwaige Kund:innen.
Elisa liebt es, Neues kennenzulernen. Sei es eine neue Sprache (Griechisch), eine neue Heimat (von der Großstadt ins Dorf) oder einen neuen Sport – den Montag nach dem Superbowl hat die Football-Anhängerin traditionell frei.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nicht zu früh und nicht zu spät aufgestanden, drehe ich eine Runde joggend durch den Wald. Idealerweise treffe ich noch ein Reh und zwei Hasen auf dem Weg. Danach wird ausgiebig gefrühstückt. Unter der Woche lese ich gern, während ich mein Müsli verputze. Ein No-Go für Ernährungscoaches, ein Must-do für mich.
Was man mich häufig sagen hört?
„Eigentlich ist die Idee ziemlich genial.“
„Ist das doof oder besonders klug?“
„Die Football-Spielregeln sind eigentlich gar nicht so schwer.“
Selina Dietrich
“Neue Wege entstehen beim Gehen” – dieses Motto begleitet Selina schon ihr ganzes Leben. Sie ist immer offen für neue Herausforderungen und liebt es, die Welt in ihren schönsten Facetten zu erkunden. Zuhause im schönen Mainfranken fühlt sie sich zwar am wohlsten, aber es zieht sie immer wieder in ferne Länder. Ihr Lieblingsreiseziel ist definitiv Florida – Sonne, Palmen, Meer und leckeres Essen.
Die Welt der Medien bedeutet für Selina vor allem eins: Vielfalt. Ob Radio, Fernsehen oder Online-Redaktion, während ihrer Studienzeit durchlief sie die verschiedensten Stationen und freut sich sehr darauf, mit dem Team bei schoesslers die spannende PR-Welt zu erkunden.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Gemütlich ausschlafen und von der Sonne (am besten irgendwo am Meer) geweckt werden. Dann wird noch eine Runde mit meiner Hündin Charlie gekuschelt und anschließend ausgiebig gefrühstückt – einfach alles ganz entspannt!
Tobias Dutta
Wie man es Tobi ansieht, ist er gebürtiger Würzburger. Der 21-Jährige ist im wunderschönen Würzburg geboren, aufgewachsen und möchte dort auch seine Zukunft verbringen. An der Julius-Maximilians-Universität studiert er Politikwissenschaften sowie Theologie. Besonders gut kann man sich mit Tobi über Politik, Musik und insbesondere über seine große und echte Liebe, den BVB, unterhalten.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nachdem der Langschläfer alle Etappen seines Wecker-Marathons durchlaufen hat, beginnt der optimale Tagesbeginn mit dem Handelsblatt Morning Briefing bei einer heißen Tasse Tee mit Honig.
Was man mich häufig sagen hört?
„Perfeeekt“, „Achsoo“ und „Nicht doch“
Leona Bruners
Leona ist ein Nordkind. Groß geworden in Nordrhein-Westphalen hat es sie weiter in den Norden verschlagen und in Hamburg ihre neue Heimat entdeckt. Möwen und Meeresluft gehören genauso zu ihrem Alltag wie das Ausprobieren von neuen Rezepten oder mit ihren Freunden in einem netten Café Zeit zu verbringen. Sie ist eine Musicalfreundin, Listenmacherin, Weltenbummlerin, Naschkatze und kreative Ideenfinderin.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mein perfekter Morgen beginnt mit einer Tasse Tee, etwas Ruhe und Zeit, um den Tag zu planen und meine Gedanken schweifen zu lassen.
Kathryn Weiser
Kathryn (gerne Katie) ist gebürtige US-Amerikanerin und im Vorstadtbereich vom Zuhause des Cheesesteaks, von Rocky Balboa und der Freiheitsglocke – in Philadelphia – geboren und aufgewachsen. Sie ist bilingual (Deutsch-Englisch), ihre deutsche Wurzeln befinden sich im niedersächsischen Weserbergland. Katie ist 2017 zum Studium der Europäischen Medienwissenschaften nach Potsdam gezogen. Bereits in den Anfangssemestern hat sie gemerkt, dass ihr PR und Öffentlichkeitsarbeit sehr gut gefallen, und seit 2018 ist sie im Tech-PR-Bereich unterwegs.
In ihrer Freizeit beschäftigt sich Katie damit, die Querflöte zu üben oder auch ihre Spanischkenntnisse zu verbessern. Darüber hinaus verbringt sie viel Zeit mit ihren Freunden, entweder in der Potsdamer Innenstadt oder im schönen Waldstadt.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ich bin schon immer eine richtige Nachteule gewesen und gehe immer erst richtig spät ins Bett. Mein Vater sagte häufig über mich: „Wenn der liebe Gott so wollte, dass Katie den Sonnenaufgang sieht, würde die Sonne erst um 12 aufgehen“. Von daher fängt mein perfekter Morgen erst mittags mit einem guten Kaffee und etwas Faulenzen an.
Nathalie Meyer
Unsere Office Managerin Nathalie ist gebürtige Französin. Zuhause ist sie aber überall, wo sie sich wohlfühlt. In Ihrem früheren Beruf, der Gastronomie, konnte sie ihre Reiseleidenschaft ausgiebig ausleben und hat in vielen Ländern arbeiten dürfen. Ihr größtes Abenteuer führte sie nach Australien, wo sie einen echten Berliner kennengelernt hat. Deshalb fühlt sie sich jetzt in Berlin am wohlsten.
Nathalie braucht immer etwas zu tun. Müßiggang ist nichts für sie. Allerdings dürfen auch der Spaß und die Entspannung nicht zu kurz kommen. Die findet sie meist auf dem Fahrrad, beim Longboarden oder bei Spaziergängen durch den Wald. Natürlich darf die Familie dabei nicht fehlen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mit einem liebevollen „Mama, ich habe dir Frühstück gemacht“, sanft von meinen RUHIGEN Kindern geweckt werden. Dann entspannt zwei Tassen schwarzen Kaffees und ein reichhaltiges Frühstück ohne Unfälle genießen… Hach, immer diese Tagträume. 🙂
Was man mich häufig sagen hört?
„Alles klar!“
„Ich kümmere mich drum“
„Ich brauche Kaffee!“
„Ich brauche noch mehr Kaffee“
Jörg Pensberg
Jörg pendelt gerne per Bahn zwischen Hamburg und Berlin und in den Süden, privat findet man ihn dann an der Nordsee bei seiner Tochter. Zum Ausgleich sucht er immer das nächste Pilates Studio oder breitet seine Matte aus, ansonsten trifft man ihn auf dem Wasser mit Segel und Motor, hoffentlich bald auch elektronisch. Freunde bezeichen ihn auch als GadgetGuy, Hard- und Software begeistern ihn sehr.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Meine Morgenroutine beginnt mit Pilates jeden Morgen um 07:00, danach Wasser und Saft und ab 10:00 dann einen Haferkaffee.
Kai-Hinrich Renner
Neugier, die Neigung, sich in unregelmäßigen Abständen selbst neu zu erfinden, ein Faible für Sprache, die Liebe zum Fußball, zum französischen Kino der 1960er-1980er Jahre, zu Seafood und italienischem Essen, zu Black Music und seit wenigen Jahren auch zu House und Techno – das ist Kai.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ohne einen großen Cappuccino im Bett vor dem Aufstehen geht bei mir gar nichts. Am Wochenende kommt noch die große Joggingrunde entlang der Elbe und zurück durch die Parks der Hamburger Elbvororte hinzu.
Angelo D’Abundo
Angelos Medienkarriere begann früh: seine Geburt verkündete eine Berliner Tageszeitung. Nach einer formativen Phase im Berliner Wedding der Nachwendezeit gelang der nächste Mediencoup: die Teilnahme an der epochemachenden Fernsehsendung „Dingsda“ mit Werner Schmidbauer. Redaktionelle Erfahrungen sammelte er 15 Jahre später bei einem Berliner Medienkonzern und einer Wochenzeitung. Sein großes Ziel: am letzten Geburtstag noch einmal auf die Titelseite.
Am Wochenende trifft man den Politologen und Germanisten im Tiergarten und Antiquariaten, in denen es ein bisschen riecht. Zu seinen Interessen gehören uferlose Recherchen, das politische Geschehen und Käse.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Eiscreme, Erdbeeren und The Wire.
Julia Bittermann
Julia ist wie so ne Pralinenschachtel: Man weiß nie, was sich da noch so alles verbirgt!“, beschreibt eine ihrer Teamkolleginnen unsere Julia Nr. 2. Weil sie eben immer gerne das ausprobiert, was sie noch nicht kennt, schüttelt sie so manch ungewöhnliches Erlebnis aus dem Ärmel: eine Rallye von Düsseldorf nach Shanghai, dass sich ihre Stimme auf den Sprachlernmaterialien für Deutschlerner in Japan wiederfindet, oder auch mal schlicht, dass sie mit einem Videowettbewerb eine Reise nach Australien gewonnen hat.
Dass sie nebenbei auch noch die Sprachen gelernt hat, die ihr über den Weg liefen – klar! Wie gut, dass auch PR und Kommunikation ein vielseitiges Spielfeld mit immer neuen Themen und Komponenten für sie bieten…
Mein optimaler Tagesbeginn?
Die Sonne scheint durchs Fenster, ich kann noch ein bisschen liegen bleiben, eventuell dudelt Bill Withers‘ „Lovely Day“ von irgendwo her, und auf dem Frühstückstisch auf einer Terrasse am Meer warten schon Blümchen auf mich… Hach, *träum*
Alina Chekaibe
Nach dem Studium im schönen Allgäu zog es die gebürtige Aschaffenburgerin in die Großstadt Frankfurt, wo sie ihre Leidenschaft für die PR-Branche entdeckt hat. Nach vier aufregenden Jahren Großstadttrubel war es schließlich Zeit für eine Veränderung – und so ging es zusammen mit dem Partner in die gemeinsame Heimatregion: das schöne Frankenland.
Ausflüge in die umliegende Natur, mit der Familie und Freunden lecker Essen gehen und ein Gläschen Wein trinken oder den neuesten Blockbuster im Kino sehen, all das lässt ihr Herz höher schlagen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nach einem erholsamen Schlaf (mind. 8 Stunden) einen heißen Kaffee auf dem Balkon trinken und in aller Ruhe frühstücken.
Elena Riedel
Nach neun Stationen von Aschaffenburg über Florenz bis nach Berlin ist Elena wieder in Franken gelandet und tatsächlich sesshaft geworden. Dass ihr sehr altes Haus ein Turmzimmer hat, tröstet sie darüber hinweg, dass die To-Do-Listen nie kürzer werden. Listen schreiben liebt Elena, noch lieber hakt sie Erledigtes darauf ab.
Für den Perspektivwechsel legt sie sich gerne mit einem guten Buch in ihre Hängematte. Weil sie Vorfreude liebt, ist sie immer schon mit der Planung der nächsten Reiseroute beschäftigt. Ihr Herzblut gilt dem Aufbau eines Literaturhauses in Würzburg.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Elenas Morgenroutine ist ein Backgammon-Match mit ihrem Mann bei einer Tasse schwarzem Kaffee. Warum? Beim Spielen muss man nicht viel Reden, das ist vor dem ersten Kaffee wunderbar. Der einzig passende Sound am Morgen ist das Schnurren von Kater Elvis.
Philipp Schwanbeck
Philipp ist der nette Typ von nebenan, der sich nicht gerne in eine Ecke stecken lässt. Vielleicht, weil er sich nicht traut, sich festzulegen oder aber einfach, weil ihn vieles fasziniert: Musik als Hörer, die Nacht als Möglichmacher, Windsurfen als Schnupperkursteilnehmer, Absurdes als Beobachter.
Texten hingegen steht er nicht nur als Leser gegenüber, sondern auch als Schreiber: Gute Storys aus dem Leben (anderer) müssen festgehalten werden. Von Wort-Jonglagen angezogen sammelt er nerdige Zitate, wie zum Beispiel „…hatten auf wunderschönste Art alle Schrauben locker, die zu lösen sich lohnte.“
Philipps Realitätsfluchtinstinkt führt ihn in der Freizeit abwechselnd aufs Jugger-Spielfeld oder in die Proben eines locker-flockigen Studi-Chors.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Sonne scheint, zum Wachwerden erstmal kurz vor die Tür. Spüren, welche kleinen Visionen für den anstehenden Tag aufkommen und dann merken, dass die Sterne gerade auch noch günstig stehen, sie umzusetzen.
Andreas Oertel
Diese drei Dinge müsst ihr über Andreas wissen: zwei Meter groß, ostfriesisches Blut und ein Original-Berliner. Nur die Hansestadt Hamburg und das irische Limerick konnten ihn eine Zeit lang aus seinem Kiez locken. Denn stolz ist Andreas auf seine Weddinger Wurzeln schon, auch wenn sich der Arbeiterbezirk nach und nach gentrifiziert. An seine Berufswahl ging der Berliner eher naiv heran.
Es sollte was mit Kommunikation sein, denn miteinander reden kann ja nie schaden – sowohl privat als auch beruflich. Und weil er die PR als subtiler empfand als die klassische Werbung, landete er schließlich in der Öffentlichkeitsarbeit. Nach mehreren Stationen in Kommunikationsagenturen freut er sich nun, mit den schoesslers einen sehr, sehr langen Weg zu gehen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Das ist das Schöne an der PR: Erstmal die Medien scannen und sich auf den neusten Stand bringen. Am Sonntag eher mit einem ausgiebigen Frühstück und einer physischen Leselektüre.
Judith Plaßwilm
Vom Niederrhein in den Norden ziehen? „Kann man machen“, dachte sich Judith. Zack, fix wurde aus Hamburg ihr Heimathafen. Auf den Hamburger Wind und das bisweilen nassgraue und eher kühle Wetter mag sie nicht mehr verzichten. Eben nordisch im Herzen.
Mit ‘ner dicken Portion rheinischer Offenheit und guter Laune, versteht sich. Nach beruflichen Stationen als (Online) Marketing sowie (Corporate) Communications Managerin in der Finanz- und HR-Szene und ihrem Examen in Journalismus & PR ist sie jetzt da, wo sie immer sein wollte: der PR- und Medienwelt.
Wenn sie nicht gerade voller Tatendrang verschiedene PR-Projekte verantwortet, sich Strategien überlegt und textet, geht sie spazieren, tanzt sich abends im Wohnzimmer zur Lieblingsmusik den Kopf frei, treibt Sport, suchtet Serien, verschlingt Bücher oder textet ihren Freund*innen. Wortliebe eben – im Kleinen und Großen.
Birgit Götz
Mit ihrer Expertise und immer freundlichen Art besticht Birgit von Anfang an die gesamte schoesslers-Family. Musik, Malerei, Mode, Literatur, gutes Essen und ihre drei Patentöchter lassen ihr Herz höher schlagen. Ihre größten Leidenschaften sind Reisen und Wandern: Im Urlaub läuft sie gern mal mehr als 20 Kilometer und 1.200 Höhenmeter wie zum Beispiel in den albanischen Bergen oder in Georgien. Zu so viel Power sagen wir „WoW“! Wenn sie nicht gerade die herrliche Natur bewandert, brennt sie für ihre Arbeit im Team Wilsons.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Langsam aufwachen, viel Kaffee, Zeit für Dehn- und Aufwachübungen und ein strahlend blauer Himmel.
Was man mich häufig sagen hört?
„Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, dann ist es noch nicht das Ende“
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen“
Carolin Brockhausen
Aufgewachsen auf dem Bauernhof im idyllischen Münsterland, zog es Carolin nach einem (mehr oder weniger) kurzen Umweg über Australien und Neuseeland zum Studium ins schöne Unterfranken. Wenn man „irgendwas mit Medien“ studiert, darf ein Trip nach Down Under natürlich nicht fehlen. Warum es sie ausgerechnet in den Süden Deutschlands vertrieben hat, weiß sie selbst nicht mehr so genau.
Bereut hat sie es aber nie. Wenn die Zeit es zulässt, fährt Carolin gerne in die Heimat und besucht Familie, Hund, Katzen und Hühner. Dort findet man sie auch des Öfteren auf dem Trecker oder beim Bau des nächsten Hühnerstalls. Ihre größte Leidenschaft ist allerdings das Volleyballspielen. Daher verbringt sie den Großteil ihrer Freizeit in der Halle mit ihrem Team. Go Lengfeld!
Mein optimaler Tagesbeginn?
Von der Sonne geweckt werden und erstmal eine Stunde in irgendeinem kitschigen historischen Roman lesen, bis irgendjemand ruft „Frühstück ist fertig“… (Träumen darf man ja noch).
Judith Hente
Judith fühlt sich eigentlich überall wohl. Ob in ihrem Heimatdorf am Harzrand, in den Metropolen der Welt oder eben in der kleinen Großstadt Würzburg. Wichtig ist nur, dass man was erleben kann! Und dass es Menschen gibt, die mit ihr Kuchen essen und Kaffee trinken gehen. Ist sie mal nicht unterwegs, macht es sich Judith gerne mit einem guten Buch gemütlich, telefoniert oder schickt die hundertste Sprachnachricht.
Freund:innen scherzen bereits, dass ein eigener Podcast gar keine schlechte Idee wäre… Kein Wunder also, dass sie schon während des Anglistikstudiums den Weg in die Kommunikationsbranche gefunden hat. Langweilig wird es ihr hier jedenfalls nie, denn das Agenturleben bietet die besten Voraussetzungen, all ihren Interessen nachzukommen: schreiben, lesen, netzwerken, organisieren und sich mit spannenden Menschen zu den Themen unserer Zeit austauschen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Früh aufstehen, eine Runde Yoga oder ein langer Spaziergang am Main mit einem Podcast oder der Lieblingsmusik auf den Ohren. Danach ein ausgedehntes Frühstück mit Brötchen und Kaffee… Manchmal reicht es aber auch, davon zu träumen und ganz lange im Bett zu bleiben.
Jochen Kalka
Aufgewachsen im schönen Stuttgart mit dem großen Vorteil: Ihm gefällt fast jeder Ort. Ganz besonders mag er aber Berlin, wohin es ihn schon immer privat zog. Dass er jetzt mit seinem Radl in Berlin zu den Terminen unterwegs sein kann, genießt er in vollen Zügen. Seine Leidenschaft sind Texte, so liest er gerne Bücher und hört dabei Musik, wenn er nicht gerade selbst Töne am Computer zusammenbringt. Was niemandem gefallen muss.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Das Erinnerungsvermögen vor der ersten Tasse Kaffee ist extrem eingeschränkt. Die perfekte Ergänzung ist eine Brezel, allerdings ist die Versorgungssituation außerhalb Baden-Württembergs extrem mangelhaft, weshalb man in Berlin zu Schrippen oder Pfannkuchen greifen muss. Kann man mit leben.
Was man mich häufig sagen hört?
„Subba“. „Selten ein Schaden ohne Nutzen“
Jenny Fischer
Als eine der ersten Mitarbeiterinnen ist Jenny von Anfang an dabei und hat die gesamte Unternehmenshistorie von schoesslers bis dato miterlebt und mitgeprägt. Mit ihrer Erfahrung, Kreativität und einer Prise Humor bewahrt sie auch in stürmischen Zeiten einen kühlen Kopf und sorgt dafür, dass der Kunde jeden Hafen sicher erreicht.
In ihrer Freizeit steuert sie eher die Nähmaschine für ihr kleines Handmade-Label, liebt die zeitgenössische Literatur von T.C. Boyle und ist ein leidenschaftlicher Karnevals-Jeck. KÖLLE ALAAF!
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mein perfekter Tag beginnt mit einem starken Kaffee, einem ausgiebigen Frühstück mit Freunden und „I sat by the Ocean“ von Queens of the Stone Age.
Johanna Baldus
Vor einigen Jahren noch zu Gast auf den roten Teppichen der Filmbranche, schlägt Johannas Herz mittlerweile für innovative B2C-Ideen. In der Freizeit findet man sie im Museum, im Kino oder auf der Couch mit einem guten Buch.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Mein optimaler Tag beginnt mit einem Frühstück auf dem Balkon, frischen Schrippen, guter Musik und Sonne im Gesicht!
Prof. Dr. Julia Schössler
Gemeinsam mit Buffy das dienstälteste Teammitglied von schoesslers. Wüsste nicht, was sie sonst lieber machen würde. Freut sich täglich über diesen unglaublichen Luxus, von so vielen fantastischen Menschen umgeben zu sein. Und ja, natürlich auch über Buffy.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Early Bird! Egal, wie kurz die Nacht war. Fröhlichst und für Morgenmuffel nur sehr schwer zu ertragen. Muss außerdem mit Buffy raus.
Corinna Leschke
Ohne Musik wäre das Leben nur halb so schön! Als passionierte Saxophonistin liebt Corinna Musik in all ihren Variationen und spielt besonders gern Film- und Jazz-Musik. Zudem bereist sie liebend gern die Welt, ist immer am Kennenlernen neuer Kulturen interessiert und hat eine Leidenschaft für´s Backen.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ein perfekter Tag beginnt für mich mit einem strahlend blauen Himmel, Sonnenschein, Vogelgezwitscher und einem ausgiebigen Frühstück – am besten an der frischen Luft!
Colin Marotzke
Obwohl er regelmäßig dem retrotopisch angehauchten Charme vermeintlich antiquierter Technologie erliegt und die warme, analoge Akustik Dekaden alten Polyvinylchlorids, digitaler Perfektion vorzieht, hat er ebenso ein Faible für die postmoderne Welt der Nullen und Einsen.
Der gebürtige Berliner ist geprägt von der Ambivalenz digitaler Nativität und analoger Sozialisation. Er sieht darin allerdings keinen immanenten Konflikt, vielmehr pflegt er ostentativ einen Lebensstil, der die Vorzüge beider Welten vereint und dabei eine Balance zwischen Screen und Print wahrt.
Genau wie er in kleinen Lädchen stöbert, auf der ewigen Suche nach neuen wie alten Platten für seine Sammlung, durchforstet er täglich und mit großer Neugier den digitalen Jungle nach technischen Innovationen aller Art und jeglicher Couleur. Ist er gerade mal weder online noch offline auf der Suche, sammelt der langjährige Tennis-Aficionado auf dem innig geliebten Claycourt gelegentliche Winner und gerissene Saiten.
Philipp Bieschke
Geboren in einer der schönsten Städte Deutschlands, Freiburg im Breisgau, und aufgewachsen in der niederbayerischen Stadt Plattling, die übrigens im Heldenepos „Nibelungenlied“ unter „Pledelingen“ Bekanntheit errungen hatte, entschied sich Philipp, das Landleben zu verlassen und nach Berlin zu ziehen. Seit dem 3. November 2013 wohnt er nun in der Bundeshauptstadt und bereut den Umzug in die Spreemetropole bis dato nicht.
Dass er sich so genau an das Datum erinnern kann, liegt daran, dass er sich den Umzug selbst zum Geburtstag am 4. November geschenkt hat. Die Wahl für eine andere, entgegengesetzte Seite beschränkte Philipp aber nicht nur hinsichtlich seiner Wahlheimat. Er wechselte die Seiten auch beruflich.
Nach journalistischen Tätigkeiten für Zeitung sowie TV verführte ihn die andere Seite und er landete schließlich in der PR. Übrigens: Bayerisches Bier muss er in Berlin nicht missen, denn die Brauereien aus Süddeutschland haben mit ihren Produkten scheinbar den Berliner Biermarkt „annektiert“.
Stephanie Tanzel
Moin! Auch wenn die Hannoveranerin mit ihrer Geburtsstadt nur ein halbes Nordkind ist, fühlt sie sich Fischbrötchen und dem rauen Küstenwind verbunden. Das hat sie allerdings nicht daran gehindert, immer wieder ein bisschen durch die Welt zu streifen. Das Reisen ist nämlich eine ihrer großen Leidenschaften.
Am meisten mag sie dabei Länder, in denen sie erstmal nur Bahnhof versteht, das Essen dafür aber mundet und die Menschen fröhlich mit Händen und Füßen mit ihr kommunizieren. Mittlerweile ist Berlin ihre Home Base. Der Trubel der Stadt hält das permanente Fernweh in Schach. Und die Arbeit hilft auch. Denn was könnte die eigene Neugier besser stillen, als sich immer wieder in spannende Themen zu stürzen?
Mein optimaler Tagesbeginn?
Als echte Langschläferin startet der Tag am liebsten ohne Wecker und mit viel Zeit, um in langsamen Etappen wach zu werden. Vom Wahrnehmen der ersten Geräusche, über das langsame Öffnen der Augen bis zum letzen Strecken – da kann schon eine Weile vergehen. Dann möchte ich aber auch was tun und mache deshalb erstmal etwas Yoga.
André Glasmacher
André interessiert sich für Menschen und gute Geschichten. Er konzipiert, schreibt und pitched. Auch wenn es einmal „brennt“, weiß er immer wo der Feuerlöscher steht. Er würde gerne besser Tischkicker spielen können und mag Sprachen. Aktuell lernt er Türkisch und Chinesisch. Er mag exotische Weine. Aktuell entdeckt er aserbaidschanischen Weisswein.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Früh aufstehen, ein Café, und dann erst einmal offline ein Buch lesen. Das Handy darf weiterschlafen.
Nicole Sensche
Wer von einer politischen Diskussion des Nah-Ost Konflikts fließend in ein Gespräch über die Boy Groups der 90er gleiten möchte, ist bei Nicole genau richtig. Sie lebt die Vielfalt und kennt sich durch ihre jahrelange PR-Erfahrung auch in Nischenthemen bestens aus. Kommunikation ist und bleibt ihre Leidenschaft, die sie nun fernab der Berliner Zentrale am Standort Würzburg ausübt.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Am Wochenende bitte mit Sonnenschein, großer Tasse Kaffee und keinen ToDos. In der Arbeitswoche eigentlich auch so, aber mit Frühstücksfernsehen.
Eva Türk
Das rollende R und ihre Vorliebe für einen guten Schoppen verraten Evas fränkische Wurzeln sofort. Schon lange vor ihrem Literaturwissenschaftsstudium hat sie die Wirkung von Worten fasziniert und deshalb ist sie Fan von guten Filmzitaten, ehrlichen Songtexten, spannenden Büchern und lustigen Podcasts. Dabei interessiert sie sich für die unterschiedlichsten Themen und arbeitet sich auch beruflich gerne in neue Bereiche ein.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ohne Wecker, dafür mit ganz viel Sonnenschein und einer Tasse Darjeeling auf der Terrasse. Meist bin ich aber schon mit 10 Minuten im Schneidersitz auf meinem flauschigen Badezimmerteppich zufrieden, um vom Zombie-Modus zu „ok, let’s do this“ zu wechseln.
Henriette Hetz
Immer von einer großen Familie umgeben (fünf Schwestern), hat Henriette gerne viele ihrer Liebsten um sich und fühlt sich mitten im Trubel wohl. Man findet immer ein offenes Ohr bei ihr und für ein gemeinsames Bier ist sie auch immer zu haben.
Wird es doch mal ruhiger, widmet sich Henriette den Geschichten in ihrem großen Bücherschrank. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Von aufregenden Abenteuern, zu witzigen Erlebnissen und bis hin zu philosophischen Gedanken. Ihre Liebe zur Kommunikation kann sie sowohl in ihrem Studium, als auch hier bei schoesslers ausleben.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Unter der Woche gilt als Wecker: Bloß keine schrillen Töne! Dann folgt eine halbe Stunde me-time zum Wach werden und für ein ausgiebiges Frühstück wird immer Zeit freigehalten.
Tomás Koval
Du triffst ihn fast immer mit der Kamera in der Hand. Tomas liebt visuelle Kommunikation, egal ob es Photographie, Video, Animation, Illustration oder 3D Modelling ist, er findet immer eine neue Form, sich ausdrücken zu können. Energie und Inspiration tankt er an der frischen Luft, beim Jagen, Lesen oder bei älteren Filmen, woher auch sein Motto stammt: „Whatever you end up doing, love it“ (Cinema Paradiso).
Mein optimaler Tagesbeginn?
Früh aufstehen, Kaffee trinken, rausgehen und Sport machen.
Elena Hurt
Nachdem sie ihre Heimat für fünf Jahre verlassen hatte, um in Köln zu studieren und erste Arbeitserfahrung zu sammeln, ist sie nun zurück im schönen Frankenland. Ihre Leidenschaften sind die Musik – sei es nun selbst musizierend oder nur zuhörend –, True Crime Podcasts und lange Spaziergänge im Grünen. Einmal im Jahr zieht es sie in die Medienhaupstadt Deutschlands zurück: ein Besuch mit Freunden auf der Gamescom ist seit Teenagerzeiten ein Muss.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Nach dem Aufstehen schlaftrunken zum Kühlschrank wanken, um einen Energy-Drink zu holen - denn ohne kann der Tag nicht starten. Danach darf es dafür sofort losgehen. Am Wochenende sitzt sie aber auch gerne mit einem guten Buch auf der Dachterrasse oder hört entspannt einen Podcast.
Nadja Pladt
Schnell zu begeistern und hoffnungslos optimistisch – so würde sich Nadja beschreiben. Nachdem sie den größten Teil ihres Lebens in der Hauptstadt verbrachte, wagte die gebürtige Berlinerin den Umzug von der Spree an den „Mee“, und sorgte dafür, dass ihre Berliner Offenheit und Neugier im Gepäck in die unterfränkische Region mitreisten.
Dort traf sie auf eine Agentur, welche die perfekte Verbindung zwischen ihrer alten und neuen Heimat herstellte. In ihrer Freizeit liebt sie eine gute Mischung aus Action, Entspannung und Kontemplation. Ihr Studium der Amerikanistik und Englischen Philologie führte sie bereits nach Großbritannien und in die USA. Letztendlich fühlt sie sich allerdings fast überall in der Welt zu Hause, nämlich immer dort, wo sie auf inspirierende Menschen und Ideen trifft.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Grüner Tee, Porridge, und ein wertvolles Buch. Wenn mehr Zeit ist, gerne auch Bügeln und gleichzeitig Podcasts hören.
Kerstin Pradel
An der Mainschleife in Volkach geboren und aufgewachsen, zog es Kerstin mit 21 Jahren in den Spessart. Sie bevorzugt das Landleben, wohnt mitten im Grünen und hat im Sommer einen traumhaften Blick auf Pferde und Schafe. Dennoch liebt sie auch die Großstadt und dachte sich, Leben auf dem Lande und Arbeiten in der Stadt.
Frankfurt am Main, Stuttgart bzw. München waren bisher ihre Stationen. Nun zog es sie wieder in Richtung Heimat. Und welch ein Glück, dass schoesslers in Würzburg ein Büro eröffnete! Frankenwein, Musik, Konzerte, Bücher, K-Dramen und Indoor-Rudern sind ihre Leidenschaften und sie liebt das Googeln.
Mein optimaler Tagesbeginn?
15 Minuten für Kaffee und Tageszeitung, dann ist der Start in den Tag perfekt!
Laura-Louise Klauke
Auch wenn ihre Heimatstadt Trostberg despektierlich-sarkastisch im Volksmund „Trostlos“ genannt wird, fehlt es ihr nicht an Optimismus. Ausstaffiert mit einer Menge Abenteuerlust zog es sie anfangs nach München für journalistische Erst-Ambitionen, daraufhin für einen geisteswissenschaftlichen Bachelor nach Passau und – a dream ihrer frankophilen Passion came true – nach Quebec City, um dann für ihren Master in „Europäischer Ethnologie/Volkskunde“ wieder in der bayerischen Landeshauptstadt zu landen. Währenddessen, einer beruflichen Entdeckungsphase sei Dank, hat sie viele Branchen kennengelernt.
Schließlich ging es für die Hobby-Historikerin, selbsternannte Nachhaltigkeits-Beauftragte und Design-Liebhaberin ins Weisch-wie-i-mein-Land Augsburg (ist sich immer noch nicht ganz sicher, ob das Schwaben oder Oberbayern oder beides ist – könnte ggf. am mangelnden Orientierungssinn liegen). Hier genießt sie einen hundereichen Alltag, in dem sie die Kombination aus Straßenhund-Rüde Charlie und Dalmatiner-Hündin Ella reichlich auf Trab hält. Fell muss also immer sein. Und sonst so? Ein bisschen Frankreich hier und da, s’il vous plaît! Und Bücher, immer viele, viele Bücher mit wunderbarem Papier-Duft.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Am besten noch im Schlafanzug die ersten Dinge erledigen! Gefolgt von einem Spaziergang mit der vierbeinigen Rasselbande zwischen Morgentau und aufgehender Sonne.
Linda Amamra
Linda fühlt sich überall daheim. Geboren in Dresden, aufgewachsen im schönen Bergischen Land bei Köln, lebt sie nun schon eine Weile als „neigschmeckte“ im Weinland Franken. Ins Frankenland zog sie es vor allem wegen ihres Studiums der Politikwissenschaft in Würzburg und Erlangen.
Das wiederum brachte sie raus in die weite Welt: nach Algier und Berlin. Daher ist ihre große Leidenschaft neben der Kommunikation und dem Vernetzen von Menschen, die Politik. Für die Politik brennt sie so sehr, dass sie freiwillig Wochenenden in miefigen Veranstaltungshallen verbringt, um über Politik zu debattieren.
Eine weitere Leidenschaft ist das Kochen, wodurch sie ihr Glück bereits in Deutschlands meistgesehenen Kochsendung „Die Küchenschlacht“ versuchen konnte. In ihrer Freizeit findet man sie in einem Flieger auf dem Weg in die Ferne, um neue Kulturen zu erkunden, auf dem Pferd, galoppierend durch die fränkische Prärie, beim Volleyball oder bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Juliane Thiel
Die Liebe zu den Sommersprossen Berlins ist groß: nach Jahren in München und Frankfurt zog es Juliane wieder zurück an die Spree. So unterschiedlich wie die Städte, in denen sie gelebt hat, waren auch ihre letzten beruflichen Stationen: Lektorin in einem literarischen Verlag, Kommunikationsleiterin eines internationalen Festivals, Referentin in einer obersten Bundesbehörde.
Was sich glücklicherweise außerhalb der Büros immer finden ließ waren Cafés, in denen Torten serviert werden, eine Lindy Hop Szene, die swingt und lacht, sowie Menschen, die über Bücher reden wollen. Denn damit ist Juliane immer zu kriegen: mit heiterem Austausch und kritischen Meinungen. Außerdem weiß sie Wochenenden im Grünen zu schätzen. Kaffeesieren im Garten und Spaziergänge im Wald sind für sie der beste Ausgleich zum Trubel des Alltags.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Bei Sonnenschein auf der Hollywoodschaukel im Garten einen ersten Kaffee trinken, dabei Augen schließen.
Norma Jean Levin
Nach einigen Jahren im schönen Südniedersachsen, erst als Politik- und Jurastudentin, nebenbei als Lokalreporterin im Hörfunk und dann nach dem Studium als Volontärin bei einer Tageszeitung, ist Norma Jean mit ihrer Familie in die Hauptstadt gezogen – fast direkt unter den Fernsehturm.
Inzwischen kennt sie mit ihrer Tochter bald jeden Spielplatz in Mitte, den leckersten Kaffee to go und die spannendsten Buchhandlungen und Second-Hand-Läden. Jetzt bringt sie ihr journalistisches Vorwissen und jede Menge Freude für die Kommunikationsarbeit bei schoesslers ein. Was Norma Jean neben Familie und Beruf noch liebt: To-Do-Listen schreiben, neue Rezepte ausprobieren, kopfüber in Geschichten eintauchen (egal ob Buch oder Serie) und die Auszeit im Fitnessstudio.
Mein optimaler Tagesbeginn?
Ausschlafen, Sonnenstrahlen, Brötchen aufbacken, Caramel Macchiato.
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