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miss stärkt technische Entwicklung: Pierre Kelz-Flitsch wird CTO

  • miss stellt Pierre Kelz-Flitsch als Chief Technology Officer (CTO) ein
  • Kelz-Flitsch wird die Bereiche Technologische Entwicklung und M-Commerce der Lifestyle-Brand weiter vorantreiben
  • Ziel sind höhere Umsätze im Digitalgeschäft

Wien, 16. Januar 2018 – miss, die erfolgreichste digitale Lifestyle-Brand für Frauen in Österreich, besetzt die Position des Chief Technology Officer (CTO) mit Pierre Kelz-Flitsch und stärkt so ihren Fokus auf die technologische Weiterentwicklung und den Bereich M-Commerce.

Pierre Kelz-Flitsch (34) wird als CTO bei miss die Bereiche technologische Entwicklung und M-Commerce verantworten. Damit setzt die in Social Networks rasant wachsende Lifestyle Marke miss einen Fokus auf neue Geschäftsfelder und Technologien.

Der 34-Jährige Grazer leitete zuletzt die Digital Performance Unit (DPU) der STYRIA Media Group AG und wechselte mit 1.1.2018 zur missMEDIA GmbH. Pierre Kelz-Flitsch ist Absolvent der HTL Kaindorf (Softwareentwicklung) und der FH Campus 02 Graz (Marketing). Er ist Experte für Online-/Performancemarketing und hält dazu Fachvorträge an der Donauuniverstität Krems, Wirtschaftsuniversität Wien, Digital Media Asia, Werbeplanung.at Summit und dem Marketing Rockstars Festival.

„Mit Pierre Kelz-Flitsch ist es uns gelungen einen der innovativsten und technisch versiertesten Köpfe in der digitalen Medienwelt Österreichs zu verpflichten. Mit ihm zusammen werden wir nicht nur unsere technologische Basis stärken, sondern neue Geschäftsfelder erschließen. Das Thema M-Commerce steht dabei auf der Prioritätenliste ganz oben. Wir möchten in den kommenden Jahren unsere exor

bitanten Reichweiten in Social Networks dazu nutzen, signifikante Erlöse durch Produktverkäufe aus den Bereichen Beauty und Fashion zu erzielen“, erklärt Jochen Hahn, Geschäftsführer der missMEDIA GmbH die Neubesetzung.

„miss hat sich in puncto Content-Innovation und Zielgruppenerschließung von weiblichen Digital Natives einen USP im gesamten deutschsprachigen Raum erarbeitet. Für diese inhaltliche Kompetenz benötigen wir eine Schnittstelle zu technischer Innovation und Lösungen zur Monetarisierung via M-Commerce. Mit Pierre Kelz-Flitsch haben wir jemanden gefunden, der uns nicht nur diese Skills zur Verfügung stellt, sondern auch menschlich perfekt ins Team passt“, ergänzt Chefredakteurin und Geschäftsführerin Moni Affenzeller.

2017 konnte miss den Umsatz um 20% gegenüber dem Vorjahr steigern und zählt damit zu den erfolgreichsten Medienmarken in Österreich. 2017 erwirtschaftete miss bereits mehr als 50% der Umsätze im Digitalgeschäft. Der Fokus auf M-Commerce soll das Digitalgeschäft zusätzlich befeuern.

 

Über miss:

Die Marke miss ist die erfolgreichste digitale Lifestyle-Brand für Frauen in Österreich. Zum Portfolio von miss gehören das miss Facebook/Instagram/Snapchat-Profil, die missAPP, Webportal miss.at und missMUM.at sowie das missMAGAZIN. Mit über 550.000 Facebook-Fans, monatlich durchschnittlich vier Millionen Visits auf miss.at und 115.000 missAPP-Downloads ist miss eines der reichweitenstärksten Angebote innerhalb der Zielgruppe (Frauen zwischen 16 und 35 Jahren) im deutschsprachigen Raum. Keine andere Frauen-Medienmarke verfügt über ein vergleichbares Fan-Engagement seiner User in sozialen Netzwerken. Besonderes Bindeglied zwischen Redaktion, Sales und Kunden bildet die Native-Advertising-Unit missMIND, die inhaltlich vermittelt und berät. Das missMAGAZIN wurde 2002 gegründet, die Marke miss 2014 komplett neu positioniert mit konsequenter Neuausrichtung auf die sozialen Medien. Derzeit beschäftigt miss 28 Mitarbeiter, gehört als missMEDIA GmbH zur Styria Media Group AG und hat ihren Sitz in Wien. Weitere Informationen finden Sie unter www.facebook.com/missmagazin/.

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