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Weihnachts-Fotobuch-Index: Diese Deutschen bestellen ihre Präsente erst kurz vorm Fest

 

  • Fotobuch-App Journi analysiert im Fotobuch-Index Zeitpunkt und Aufkommen von 2.109 Weihnachts-Bestellungen aus dem letzten Jahr auf
  • Berliner*innen bestellen mit 20 Prozent die meisten Fotobücher
  • 62 Prozent der Duisburg*innen sind mit Weihnachtsgeschenken besonders früh dran
  • Fotobücher aus Frankfurt und Düsseldorf wurden auf den letzten Drücker in Auftrag gegeben

Wien, 10. November 2020 – Zum Fest der Liebe sind persönliche Geschenke wie ein Fotobuch besonders gefragt. Das belegen auch die Google-Suchanfragen, die in den vergangenen Jahren regelmäßig im Dezember in die Höhe geschnellt sind. Aus diesem Grund hat Journi, Anbieter des schnellsten Fotobuchs, über 2.000 Weihnachtsbestellungen aus den 15 größten Städten Deutschlands aus dem letzten Jahr anonymisiert analysiert. 

Berliner*innen machen gern persönliche Geschenke

Vor allem Berliner machen laut der Analyse gern individuelle Präsente: 20 Prozent der untersuchten Bestellungen wurden aus der Bundeshauptstadt aufgegeben. Platz zwei teilen sich mit 14 Prozent Hamburg und München. Mit etwas Abstand und 8 Prozent ist auch für Kölner*innen das Fotobuch ein beliebtes Weihnachtsgeschenk.

In Stuttgart werden die dicksten Bücher erstellt

Auf die Frage „Wer macht die dicksten“ liegen die Stuttgarter*innen weit vorne: Im Durchschnitt enthalten ihre Fotobücher 73 Seiten – Höchstwert der Untersuchung. Mit deutlichem Abstand folgen Leipzig und Hannover auf Platz zwei, ihre Fotobücher umfassen aber nur noch jeweils 61 Seiten. Die dünnsten Fotobücher werden in Düsseldorf verschenkt (48 Seiten).

Duisburg besonders früh dran 

Wenn es um Bestellungen von Fotobüchern geht, sind die Duisburger*innen deutschlandweit besonders früh dran: 62 Prozent aller Bestellungen aus Duisburg wurden bereits im November getätigt. Auch in Nürnberg wird frühzeitig ans Geschenk gedacht, so dass 61 Prozent der Bestellungen noch im November getätigt wurden. Unter den Spätzündern teilen sich Hannover und Hamburg den ersten Platz: Je 60 Prozent der Fotobücher wurden erst im Dezember bestellt.

Frankfurter*innen und Düsseldorfer*innen bestellen auf den letzten Drücker

Im vergangenen Jahr konnten Bestellungen bei Journi noch bis zum 17. Dezember aufgegeben werden, damit sie rechtzeitig unter dem Weihnachtsbaum liegen. Diese Möglichkeit wurde vor allem in Frankfurt und Düsseldorf genutzt: 15 Prozent der Bestellungen sind erst drei Tage vor Bestellschluss eingegangen.

Wer in diesem Jahr auf eines der persönlichsten Weihnachtsgeschenke setzen möchte, hat noch bis zum 16. Dezember Zeit, um seine Bestellung aufzugeben. Aller letzter Bestelltermin ist  der 20. Dezember –  mit Express-Versand kommen auch diese Geschenke noch pünktlich an.

Die gesamte Untersuchung inklusive aller Daten und aufbereiteter Grafiken kann hier abgerufen werden:

http://www.journiapp.com/de/news/Weihnachts-Fotobuch-Index-2020

Über Journi: 

Journi GmbH verfolgt die Vision, Fotobücher genauso schnell zu erstellen, wie Fotos geschossen werden. Die KI-gestützte Fotobuch-App verarbeitet bis zu 1.200 Bilder in nur 30 Sekunden in einem ansprechenden Layout. Das österreichische Unternehmen mit Sitz in Wien ist 2014 als Reise-Blog gestartet und inzwischen mit über 2 Millionen Nutzer*innen und einem Jahresumsatz von 5,5 Millionen Euro (2019) erfolgreich in der Fotobuch-Industrie in Europa und Nordamerika tätig. Die Produktion erfolgt in Deutschland (Bayern) und Kanada (Toronto) unter Bezug von Rohstoffen aus regionaler, nachhaltiger Forstwirtschaft. Gegründet wurde Journi von den Österreichern Andreas Röttl (CEO), Bianca Busetti (CPO) und Christian Papauschek (CTO). 25 Mitarbeiter*innen aus 15 Ländern arbeiten heute bei Journi. Die Journi App ist kostenfrei im App Store (Bewertung: 4,6) und im Play Store (Bewertung: 4,6) verfügbar (Stand: 09.11.2020).